Herbst! Saisonende & Statistik 2022

Also höret und lobet das Herbstwiesel,
das Euch wissen lässt,
dass nun die Zeit für lange Abende bei Filmen, Serien, guten Büchern und Heißgetränken der eigenen Wahl angebrochen ist!

Auf das alles kuschelig sein möge und gemütliches Einmuckeln zelebriert werde!
Auf der Couch rumliegen und Videospiele spielen ist nun keine Sünde mehr,
denn die Zeit des Motorrads ist für dieses Jahr vorbei!
Preiset das Herbstwiesel, das die Blätter bunt anmalt und alles gemütlich werden lässt!

Die Motorradsaison 2022 ist mit dieser Proklamation offiziell beendet.
Wer jetzt nicht mehr fährt, muss kein schlechtes Gewissen haben. Der Segen des Herbstwiesels entbindet Euch vom Drang, nochmal auf´s Mopped zu müssen.

Die Ode an das Herbstwiesel beendet eine Saison, die für mich lang, interessant und teuer war. Das eine hängt natürlich mit dem anderen zusammen. Noch immer leiste ich mir den Luxus von zwei Motorrädern. Die Kawasaki ZZR600 „Renaissance“ ist eine Sporttourerin, die ich in erster Linie als Autoersatz nutze: Wege zur Arbeit, Stadtverkehr, kleine Ausflüge, mal zu den Eltern fahren – dafür ist sie perfekt.

Die Suzuki DL650 V-Strom mit dem Namen „Barocca“ ist meine Reisemaschine. Die große Kiste ist wirklich perfekt für Fernreisen, und dafür nutze ich sie. Hat natürlich den Effekt, das sie einen guten Teil des Jahres in der Garage steht und traurig dabei zugucken muss, wie die ZZR fast jeden Tag benutzt wird. Aber WENN die V-Strom dann mal raus darf, dann frisst sie Kilometer.

Die Saison startete mit einem ADAC-Intensivtraining in Gründau-Lieblos. Das letzte war schon drei Jahre her, und ein wenig Auffrischung schadet nicht.

Im Juli diesen Jahres ging es erst auf eine Tour durch Frankreich, England, Wales, Schottland und die Niederlande. Das waren rund 6.338 Kilometer, darunter die härtesten, die ich je gefahren bin: Am Hardknott-Pass, einer Single-Track Road mit 30 Prozent Steigung und damit dem steilsten Straßenpass Europas.

Im September verschlug es uns dann noch einmal in den Süden, nach Sardinien und Südfrankreich, was noch einmal 5.679 Kilometer ergab. Es war auch das Jahr der Fähren. Nachdem ich im vergangenen Jahr das erste Mal und ganz aufgeregt mit dem Motorrad auf einem Schiff unterwegs war, waren es in 2022 gleich vier Fährfahrten – und bei jeder einzelnen war ich wieder aufgeregt.

In der Summe hat die Barocca mit den weiten Touren mehr als 13.000 Kilometer gemacht – sehr ordentlich, und ordentlich teuer.

Ich sah mich ja schon vergangenes Jahr vor der Entscheidung, entweder noch einmal ordentlich in Verschleißteile für die V-Strom zu investieren oder ein neues Motorrad zu kaufen. Eine Probefahrt der aktuellen DL650 und DL1050 hat mich jetzt aber nicht in rasende Begeisterung versetzt, und vor allem hatte ich keine Lust jetzt an einem Motorrad rumzubasteln und wochenlange Mühe zu investieren, um es in Sachen Funktionsumfang auch nur halbwegs auf das Niveau der Barocca hochzupetern.

Also wurde investiert. Insgesamt drei Mal war die V-Strom in diesem Jahr in der Wartung, zur 84.00er, 90.000er und 96.000er Inspektion. Hauptsächlich wegen Verschleißteilen, das hätte jede andere, auch eine neue, Verbrennermaschine auch gebraucht.

Jedes mal wurde aber ein kleines Bißchen mehr gemacht. Die Barocca hat eine Gabelrevision erfahren, das Ventilspiel wurde eingestellt, die Bremsscheiben und -Beläge sind rundrum erneuert worden, und sie läuft nun auf brandneuen Tourance Next 2-Reifen. Die sind erst seit kurzem erhältlich. Ich bin mal gespannt – die Vorgänger, die Tourance Next 1, waren ja schon erstaunlich. Auch nach 13.000 Kilometern hätten sie immer noch genügend Profil gehabt, allerdings waren sie durch die vielen Autobahnkilometer eckig gefahren.

Das heißt: Ich werde sie mindestens noch ein Jahr fahren, auch wenn sie in Kürze die 100.000er-Marke überspringt. Mal gucken, ob sich das bemerkbar macht. Der V-Twin-Motor hält angeblich ewig, aber bei manchen V-Stroms mit dieser Laufleistung gibt es Probleme mit der Elektrik. Mal gucken. Und vielleicht kommt 2023 ja auch eine neue V-Strom raus, die eine geeignete Nachfolgerin ist.

Neben der hohen Werkstattkosten hat mich in diesem Jahr tatsächlich auch der Hafer gestochen, was Schutzkleidung angeht. Von der Schottland-Tour erwartete ich zwei Wochen Regen und Kälte und kaufte mir dagegen nicht nur eine neue Regenkombi, sondern auch einen neuen FLM-Fahreranzug, unter den ein dicker Pulli genauso passt wie eine TechAir5-Airbagweste. Beides ist super und macht mich sehr glücklich, hat aber auch ein Loch in Portemonnaie gerissen. Ist aber egal, gute Schutzklamotten und gut gewartete Fahrzeuge sind wichtig, egal ob man damit auf weite Touren geht oder nur im Stadtverkehr rumkurvt.

In der Summe muss ich sagen: Die Motorradsaison 2022 war ausgezeichnet. 15.036 Kilometer, (1.593 mit der ZZR, 13.443 mit der V-Strom) sind eine ganz ordentliche Strecke. Egal ob im Alltag oder auf Touren, beide Maschinen haben zuverlässig ihren Job gemacht, es gab keine Panne und keinen Umfall, alles hat so geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe, und zum Glück gab es auch keinen Unfall. Dafür, das muss ich ehrlich sagen, bin ich dankbar.

Die Renaissance und die Barocca schlafen nun dem Frühling entgegen und träumen vom März, wenn es wieder losgeht – und bei beiden der TÜV fällig ist.
Nun ist es wieder Zeit für Statistik, einfach mal die Daten der Motorräder angucken und wirken lassen.

Die Detailaufstellungen folgen nach dem Klick. Wer sich Einzelheiten angucken möchte, findet die Daten beider Maschinen online:

ZZR 600 Renaissance bei Spritmonitor.de
DL 650 Barocca bei Spritmonitor.de

Saison
23.03.- 06.11.2022

Vorjahre:
??.??. – 30.10.21
14.03.-23.10.2020
23.02.-06.10.2019
06.04.-04.10.2018
03.03.-22.10.2017
03.04.-15.10.2016
08.03.-10.10.2015
29.03.-11.10.2014
20.04.–04.10.2013
06.03.–07.10.2012

Kilometer
Gefahrene Kilometer:
2022: 15.036 (1.593 mit der ZZR, 13.443 mit der V-Strom)
2021: 9.459 (1.633 mit der ZZR, 7.880 mit der V-Strom)
2020: 9.939 (698 mit der ZZR, 9.241 mit der V-Strom)
2019: 11.202 (1.132 mit der ZZR, 10.070 mit der V-Strom)
2018: 11.461 (2.233 mit der ZZR 600, 9.228 mit der V-Strom)
2017: 11.600 (2.061 mit der ZZR 600, 9.539 mit der V-Strom)
2016: 9.690
2015: 6.111
2014: 9.715
2013: 9.041
2012: 11.582

—————————————————————-

ZZR 600 „Renaissance“
Baujahr 2003
Kilometerstand: 93.470 Start, Ende 95.063 – alles nur Kurzstrecke und viel Stadtverkehr.
Gekauft mit 38.203 km auf der Uhr
Differenz zum Motor: 19.500 Km
Laufleistung Motor: 75.563 km
Gemeinsam zurückgelegte Strecke seit 2012: 56.860 Km
Renaissance auf Spritmonitor.de

Gefahrene Kilometer ZZR:
2022: 1.591
2021: 1.637
2020: 704
2019: 1.132
2018: 2.233
2017: 2.061
2016: 9.690
2015: 6.111
2014: 9.715
2013: 9.041
2012: 11.582

Verbrauch insgesamt ZZR:
2022: 80,96 Liter
2021: 73,43 Liter
2020: 32,41 Liter
2019: 50,96 Liter
2018: 98,00 Liter
2017: 94,16 Liter
2016: 421,32 Liter
2015: 288,82 Liter
2014: 404,32 l
2013: 384,78 l
2012: 507,75 l

Anzahl Betankungen ZZR:
2022: 10
2021: 7
2020: 4
2019: 5
2018: 11
2017: 10
2016: 44
2015: 29
2014: 39
2013: 39
2012: 48

Durchschnittsverbrauch auf 100 km ZZR:
2022: 4,64 l/100km
2021: 4,48 l/100km
2020: 4,60 l/100km
2019: 4,50 l/100km
2018: 4,41 l/100km
2017: 4,45 l/100km
2016: 4,46 l/100km
2015: 4,4 l/100km (leicht ungenau, Tacho war für 500 km ausgefallen)
2014: 4,15 l/100km
2013: 4,3 l/100Km

Verbrauch Max ZZR:
2022: 5,15 l
2021: 4,76 l
2020: 5,66 l
2019: 4,99 l
2018: 5,04 l
2017: 5,2 l
2016: 5,6 l (bei 200 auf der Bahn)
2015: 5,2 l
2014: 4,9 l
2013: 5,3 l

Verbrauch Min ZZR:
2022: 4,18 l
2021: 3,99 l
2020: 4,24 l
2019: 3,99 l
2018: 4,1 l
2017: 4,1 l
2016: 3,4 l
2015: 3,7 l
2014: 3,6 l
2013: 3,1 l

Kosten
Benzin ZZR:
2022: 153,59 €, Durchschnitt 1,90 Euro/Liter
2021: 105,37 €, Durchschnitt 1,43 Euro pro Liter
2020: 41,71 €, Durschnitt 1,29 Euro pro Liter
2019: 73,57 €, Durchschnitt 1,44 Euro pro Liter
2018: 146,29 €, Durchschnitt 1,49 Euro pro Liter
2017: 122,70 €, Durchschnitt 1,303 Euro pro Liter
2016: 601,17 Gesamt, Durchschnitt 1,427 Euro pro Liter
2015: 457,44 €
2014: 679,44 €
2013: 643,83 €
2012: 866,25 €

Ersatzteile, Wartung, vorbeugende Instandhaltung und Reparaturen ZZR:
2022: 162,41 Euro (Ölwechsel, Kleinkram)
2021: 40,00 Euro (Batterie)
2020: 00,00 Euro
2019: 457,00 Euro
2018: 00,00 Euro
2017: 00,00 Euro
2016: 2.920,00 Euro
2015: 1.096,81 Euro
2014: 967,33 Euro
2013: 1.764,82 €
2012: 2.021,32 €

Zubehör ZZR:
2022: 00,00 Euro
2021: 00,00 Euro
2020: 30,00 Euro Tachoringe
2019: 00,00 Euro
2018: 00,00 Euro
2017: 110,- Euro (neue Blinker und Rücklicht)
2016: 1.086,- Euro (Kleinteile Kleidung, Stiefel, Helm, Kommunikation, neue Bordkamera)
2015: 680,- Navi und RDKS
2014: 140,- Klamotten
2012: 1.800,- (Kleidung, Helm, Navi, Gepäcksystem)

Steuern: 44,00 Euro
Versicherung: 70,24

Gesamtkosten 2022 (alles inkl. Benzin) ZZR: 430,24 Euro

Kosten pro Km:
2022: 0,27 Euro
2021: 0,19 Euro
2020: 0,34 Euro
2019: 0,67 Euro
2018: 0,137 Euro
2017: 0,21 Euro
2016: 0,48 Euro
2015: 0,35 Euro
2014: 0,17 Euro
2013: 0,26 Euro
2012: 0,39 Euro

—————————————————-

DL 650 V-Strom „Barocca“
Kilometerstand: 94.991
Gekauft Stand: 36.125
Gemeinsam zurückgelegte Strecke seit März 2017: 58.866 Km
Barocca auf Spritmonitor.de

Gefahrene Kilometer V-Strom:
2022: 13.443
2021: 7.822
2020: 9.241
2019: 10.070
2018: 9.228
2017: 9.539

Verbrauch gesamt V-Strom:
2022: 563,95 Liter
2021: 325,12 Liter
2020: 371,36 Liter
2019: 415,92 Liter
2018: 393,72 Liter
2017: 386,09 Liter

Anzahl Betankungen V-Strom:
2022: 47
2021: 27
2020: 26
2019: 35
2018: 30
2017: 28

Durchschnittsverbrauch auf 100 km:
2022: 4,10 l/100km
2021: 4,14 l/100km
2020: 4,02 l/100km
2019: 4,13 l/100km
2018: 4,41 l/100km
2017: 4,04 l/100km

Verbrauch V-Strom Min:
2022: 3,65 l
2021: 3,76 l
2020: 3,68 l
2019: 3,79 l
2018: 3,66 l
2017: 3,90 l

Verbrauch V-Strom Max:
2022: 4,91 l
2021: 5,07 l
2020: 5,33 l
2019: 4,68 l
2018: 5,04 l
2017: 5,3 l

Kosten
Benzin V-Strom:
2022: 1.314,81 Euro, Durchschnitt 2,01 Euro/Liter
2021: 560,69 Euro, Durchschnitt 1,72 Euro Pro Liter
2020: 492,51 €, Durschnitt 1,32 Euro pro Liter
2019: 663,54 €, Durchschnitt 1,59 Euro pro Liter
2018: 624,61 €, Durchschnitt 1,58 Euro pro Liter
2017: 617,9 €, Durchschnitt 1,52 Euro pro Liter

Kosten für Umbauten, Teile, Ersatzteile, Wartung, vorbeugende Instandhaltung und Reparaturen V-Strom:
2022: 3.574,59 (84.000, 90.000er, 96.000er Inspektion, Kerzen, Luftfilter, Ventilspiel, zwei Sätze Reifen, Bremsscheiben und Beläge, Lenkkopflager)
2021: 781,00 Euro (78.000er, Ölschläuche, Kerzen, Luftfilter, Beläge hinten)
2020: 672,00 Euro (72.000er Inspektion, Reifen)
2019: 1.400 Euro (66.000er Inspektion, Reifen, Radlager, Kette, Hauptständer, Seitenständer, Tieferlegung, Kerzen, Ventilspiel )
2018: 695,34 (54.000er Inspektion, Reifen, Kupplungszug)
2017: 2.886,38

Zubehör V-Strom:
2022: 00,00 Euro
2021: 22,00 Night Racer 110 vorbeugender Austausch, 75 Euro Enduristan Base Pack XS 12, Batterie 40 Euro
2020: 114,17 Tuningteile (Tachoringe, getönte MRA-Scheibe)
2019: 30,00 Rokstraps, 22,00 Euro Night Racer 110
2018: 69,98
2017: 1.308,96

Steuern: 47 Euro
Versicherung 86,48

Gesamtkosten (alles inkl. Benzin) V-Strom:
2022: 5.022,88 Euro
2021: 1.613,31 Euro
2020: 1.450,78 Euro
2019: 2.380,54 Euro
2018: 1.579,93 Euro
2017: 4.873,26 Euro

Kosten pro Km:
2022: 0,37 Euro
2021: 0,21 Euro
2020: 0,16 Euro
2019: 0,24 Euro
2018: 0,17 Euro
2017: 0,51 Euro

Sonstige Kosten:
2022: FLM-Fahrerkombi, Alpine Stars Tech Air5-Weste, rund 800 Euro
2021: Regenkombi 89 Euro
2020: –
2019: 650,00 (Fahrsicherheitstraining mit Übernachtung 320 Euro, Stiefel 330 Euro)
2018: 3.400,- (Alles neu: Jacke, Airbagsystem, Hose, Stiefel, Sommerhandschuhe, Schlechtwetterhandschuhe, Regenkombi, 3 gebrauchte Kameras, Helm, Bluetooth)

Gesamt
Sonstiges: 800,00
V-Strom: 5.022,88 Euro
ZZR: 430,24 Euro
Gesamtkosten: 6.253,12
Gesamtkilometer: 15.034
Kosten/km Gesamt: 0,41

Kategorien: Meta, Motorrad | 5 Kommentare

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5 Gedanken zu „Herbst! Saisonende & Statistik 2022

  1. zwerch

    15.036 km. Respekt.

    Gefällt 1 Person

  2. So unterschiedich ist das. Hab dieses Jahr zwar auch wieder 2 Urlaubstouren gehabt, aber komme damit noch nicht so an Deine Summe ran.
    Ok, meine Runde durch die Schweiz war bezüglich Fahrtage auch deutlich weniger als die Jahre davor und generell sind meine Jahreskilometer der letzten 2-3 Jahre deutlich geringer ausgefallen. Aus $Gründen fielen da auch einige regelmäßige Tagestouren einfach weg.

    Gefällt 1 Person

  3. Jo Max, aber dann muss man auch mal schauen WO es so hingeht. Deine Reiseziele in diesem Jahr waren wesentlich teurer, in Südeuropa ist es günstiger, mal drei Wochen durch die Gegend zu bummeln. Ich möchte gar nicht wissen, was Dein Trip nach Island gekostet hat 😉 Und doch möchte ich da mal hin!

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  4. @Silencer: auch wenn Du es nicht wissen willst, hab ich die Kosten sogar erwähnt im letzten Beitrag zum Reisebericht. 😉 (was ich ja eigentlich immer mache, außer bei den Schweiztouren)
    Aber um die Kosten geht es mir da nicht so sehr, als die Zeit und Tageskilometer.
    Schottland ist ja auch nicht besonders erschwinglich, darum muss ich da wohl nochmal hin.

    Gefällt 1 Person

  5. Ach verdammt, überlesen! Danke für den Hinweis!

    Gefällt 1 Person

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