Momentaufnahme: November 2022

Herr Silencer im November 2022

Worte des Monats: „London wurde vom Geld verwüstet“ – Annette Dittert

Wetter: Anfang des Monats nachts wie Tags bei 8 Grad, trocken, heiter bis wolkig. Mitte des Monats Kälteeinbruch mit 15 Zentimeter Schnee und Temperaturen zwischen -8 und -3 Grad. Das Monatsende dümpelt bei feucht-klammen 3 bis 7 Grad. Regen gibt es selten, aber wenn, dann heftig.


Lesen:

Jasper Fforde: One of our Thursdays is missing
Die fiktionale Thursday Next hat es zwar nicht zur Jurisfiction, der Ordnungsbehörde der Buchwelt, geschafft, aber immerhin spielt sie nun die Hauptrolle in den Thursday-Next-Bücher. Doch dann geschehen seltsame Dinge, Bücher lösen sich auf und die Romanfigur beschleicht ein übler Verdacht – ist ihrer Vorlage in der realen Welt etwas Schlimmes passiert?

Band fünf der vierbändigen Trilogie um Thursday Next. Dieses Mal mit starkem Fokus auf die Buchwelt, und insbesondere deren technischen Aspekte. Leider überspannt Fforde den Bogen etwas. Was in den Vorgängerbänden immer wieder für Staunen und Schmunzeln sorgte, steht hier im ersten Drittel des Buches so im Fokus und wird in dermaßen kleine Details seziert, dass es nicht mehr nett zu lesen ist. Dafür schleppt sich der Plot qäualend langsam dahin. Liest sich wie eine Auftragsarbeit oder ein Money Grab.


Hören:


Sehen:

Wednesday [Netflix]
Wednesday Addams ist Teil einer makabren Familie. Als die Teenagerin Piranhas im Becken der Schwimmmannnschaft aussetzt, fliegt sie von ihrer Highschool. Ihre Eltern melden sie daraufhin in „Nevermore“ an, einer speziellen Schule für Werwölfe, Vampire und Sirenen. Plötzlich ist Wednesday, die ewige Außenseiterin, die Normalste – eine Rolle, mit der sie nicht ganz klarkommt. Dann sterben Mitschüler.

Ich konnte mit der „Addams Family“ nie viel anfangen. Vom verrückten Onkel Fester bis zum eiskalten Händchen war das immer bestenfalls lauwarmer Grusel mit flachem Humor. Wirkte alles aus der Zeit gefallen, und das ist kein Wunder: Die „Addams Family“ entstand 1938 als Comic und hatte seine Hoch-Zeit in den 50ern und 60ern mit einer piefigen TV-Serie. Die beiden Kinofilme von Anfang der 90er waren auch nur leidlich unterhaltsam, und „Wednesday“ habe ich eigentlich nur eingeschaltet, damit ich was habe, zu dem ich einschlafen kann.

Dazu kam es dann nicht, denn „Wednesday“ ist etwas ziemlich besonderes. Tim Burton, der auch Regie führt, fährt hier eine spannende Who-Dunnit-Geschichte mit Monstereinschlag auf, vermixt mir Coming-of-Age Story in einem Bizarro-Hogwarts, in dem schon mal „Paint it Black“ von den Stones vom Dach eines Schulgebäudes und auf einem Cello intoniert wird:

Und dann diese Besetzung! Catherine Zeta-Jones als Morticia Addams, Gwendoline Christie als Schulleiterin und die 90er-Jahre-Wednesday Christina Ricci sind einzeln schon eine Schau, aber zusammen ein fantastisches Ensemble. Allein schon wenn die 1,52m große Ricci neben der 1,91m-Frau Christie steht, ist das faszinierend. Den Vogel schießt Jenna Ortega als Wednesday ab. Ihr nimmt man den Teen, der erfahren im Umgang mit Skalpellen und Leichen, aber unerfahren in Sachen zwischenmenschlicher Kommunikation ist, in jeder Szene ab. Ganz großes Guckvergnügen, das in keiner Sekunde altbacken oder bieder ist.

Top Gun: Maverick [2022, Bluray]
Die US Navy steht vor einem absurden Bedrohungszenario, das sich nur lösen lässt, wenn ein uralter Jet von einem durchgeknallten Scientologen geflogen wird. Ein Job für Tom Cruise und seine alte F-18!

Braucht es 37 Jahre nach dem ersten „Top Gun“ eine Fortsetzung? Natürlich nicht, und ich hielt die Idee für bescheuert. „Top Gun“ war ein Kind seiner Zeit, mit Flieger-Porn, Machismo und 80er-Jahre-Drama. Ich habe den Film damals geliebt und x-Mal gesehen, aber hey, ich war erst 10 Jahre alt und habe die Kriegsverherrlichenden Aspekte schlicht nicht geblickt.

Nun also „Maverick“, der von Kritikern wie Fans als „perfektes Sequel“ bejubelt wird. Tatsächlich zupft der Film heftig an den Nostalgienerven. Musik, Bilder, Farben, Storybeats – vieles ist praktisch so eins zu eins vom Vorgänger übernommen, dass man wohlig seufzt und gleichzeitig denkt: „Wie dreist kann man bei sich selbst klauen?“

Darauf ruht man sich aber nicht aus. Neu hinzu gekommen sind Figuren wie Jennifer Connellys Barkeeperin, die arg konstruierte Mission, die letztlich dem Kampf um den Todesstern nachempfunden wurde, und echte Flugszenen. Gerade die Flugszenen kommen wuchtig rüber, und ich kann schon verstehen, dass es einen in den Sitz drückt. „Maverick“ funktioniert über die bewährte Mischung aus Rogue-Action, Fliegerporn und spannende Inszenierung. Das ist auch wirklich gut gelungen und überdeckt für die Länge des Filmes, wie absurd die Geschichte ist. Oder anders: Top Gun 2 ist ein Beispiel dafür, wie unterhaltsam ein guter Plot sein kann, selbst wenn die Story banal bis nahezu nicht vorhanden ist.


Neues Spielzeug:

Eine Nintendo Switch, das neue OLED-Modell in schickem Weiß.

Seltsames Ding. Die Ergonomie ist eine Frechheit, als Handheld ist sie zu groß und arg schwer, die Joycons um der Symetrie willen so gestaltet, das der Bedienkomfort meilenweit von der eines Dualsense oder XBOX-Controller entfernt ist. Das Display ist trotz OLED nicht besonders gut, das kann jedes höherpreisige Handy besser.

Als stationäre Konsole ist sie arg spartanisch. Die Rechenleistung ist läppisch, die maximale Ausgabe ist 1080P, die meisten Games sehen aus wie auf der Playstation 3 von 2006. Apps gibt es so gut wie keine, nicht mal Streamingsender kann die Switch. Vor allem aber: Was ist mit den Buttons los?

Egal ob XBOX oder Playstation, das Buttonlayout ist bei diesen Konsolen immer Y-B-A-X – warum zum Geier macht Nintendo daraus X-A-B-Y? Diese Belegung ist genau umgekehrt, statt Dinge zu bestätigen, breche ich auf der Switch ständig Vorgänge ab. Warum, Nintendo, warum???

Ich bin allerdings nicht Zielgruppe der Switch. Ich spiele unterwegs nicht, und die ganzen Mario-, Yoshi und andere Süßkramspielchen sind nichts für mich. Warum ich sie dennoch gekauft habe? Mangelnde Impulskontrolle: Beim Neffen in der Hand gehalten und haben gewollt, nachdem ich schon einige Zeit mit einer gebrauchten Switch geliebäugelt habe, denn immerhin ist sie das einzige System, auf dem es „Ringfit“ und „Bayonetta“ gibt.

Mal gucken, ob ich abseits davon noch weitere Games finde, die ich darauf spielen möchte. Falls nicht, wird die wieder verkauft und ich kehre ich zur Playstation Vita zurück: Die ist zwar schon 10 Jahre alt, hat aber ein feines Portfolio, übertrumpft in Sachen OLED-Brillanz locker die Switch und hat auch ansonsten technisch wesentlich mehr auf dem Kasten (AR, zwei Kameras, Rückseitiges Touchpad, ordentliche Sticks, ergonomisches D-Pad!) als das Nintendo-Handheld.

Spielen:

Ring Fit Adventures [Switch]
Spieler findet in einem Wald einen magischen Ring, aus dem versehentlich ein böser Drache entweicht. Der ist Bodybuilder und terrorisiert fortan ganze Landstriche. Um dem ein Ende zu bereiten, muss der Spieler zusammen mit dem Ring die Schergen des Drachen besiegen – mittels Sportübungen.

Ich hätte es ja nicht gedacht, aber ich vertraue Kradblatt-Marcus. Der schwört auf „Ring Fit Adventures“, und das zu recht: Es ist großer Spaß. Man schnallt sich einen der beiden Controller der Switch ans Bein, der andere kommt in einen stabilen Kunststoffring, der dem Game beiliegt. Und dann heißt es: Bewegung!

Schon um die Spielfigur auf dem Bildschirm durch die Landschaft zu bewegen, muss man als Spieler auf der Stelle joggen. Begegnet man Monsterchen des bösen Drachen, gilt es die mittels Armpressen, Situps oder Yogaübungen zu besiegen. Das ist ebenso witzig wie motivierend – und durchaus anstrengend.

„Ringfit“ ist nun nichts, was echtes Training ersetzen kann – aber es ist eine nette Ergänzung und für Schreibtischtäter für mich die Motivation, sich wenigstens mal 15 Minuten am Tag zu bewegen – so lange dauert in etwa ein Level. Ich langweile mich ja beim Sport superschnell, deshalb ist die Gamification hier genau das richtige für mich. Das Game ist wirklich, wirklich gut gemacht, lediglich die vielen Einblendungen mit Gesundheitstips nerven. Trotzdem: Danke an Marcus für den Tip!

Bayonetta 2 [Switch]
Bayonetta ist eine Umbra-Hexe, steht mit Dämonen im Bunde und gehört damit einer Fraktion an, die gebraucht wird, um das Universum im Gleichgewicht zu halten. Das ist mal wieder in Gefahr, weshalb sie erst Reihenweise Engel verhauen, dann in die Hölle hinabsteigen muss muss.

Der erste „Bayonetta“-Teil erschien 2009 auf der XBOX 360. Dort fand er eine treue Fangemeinde und heimste begeisterte Kritiken in der Presse ein, ein großer kommerzieller Erfolg war das Prügelspiel aber nicht und wurde folgerichtig nicht fortgesetzt.

Bis 2014 Nintendo ein Exclusive für Erwachsene für die WiiU wollte und das Studio Platinum Games so lange mit Geld bewarf, bis die einen zweiten Teil entwickelten.

Eine Gewaltorgie rund um eine hypersexualisierte Figur, die sogar nackt wird, sobald sie einen Zauber wirkt, ausgerechnet auf der Familien-Knuddel-Konsole? Das ging wieder wirtschaftlich komplett schief, denn Bayonetta hat CoreGamer als Zielgruppe, und die wurden von der WiiU genau nicht abgeholt.

Abseits des verfehlten „Kenne Deine Zielgruppe“ der Nintendo-Manager ist B2 auch als Spiel leider eine Enttäuschung und in allen Bereichen schlechter als der Vorgänger. Das Kampfystem ist überladen, die Kämpfe hektisch und so unübersichtlich, dass man die Hälfte der Zeit vor lauter Wuselei und Spezialattacken einfach nicht sieht, was auf dem Bildschirm passiert. Es gibt auch keinerlei Hinführung an das Kampfsystem, was bei ungeübten Leuten wie mir schnell zu hektischem Button-Mashing führt, was nichts bringt und zusammen mit dem hohen Schwierigkeitsgrad schnell in Frust mündet.

Vermutlich kann man mit sehr, sehr, sehr viel Übung das Ganze irgendwann so beherrschen, dass man die Kämpfe nicht nur überlebt, sondern auch Spaß dran hat – aber ich habe da keine Zeit oder Muße für. Immerhin gibt es einen Anfängermodus. Der ist dann aber gleich so einfach, das er überhaupt keinen Spaß macht.

Storytechnisch ist hier teilweise etwas mehr Stringenz als in Teil 1 drin, dafür nerven ausnahmslos alle Nebencharaktere. Immerhin: Die Downloadversion von B2 für die Switch hat den ersten Teil von Bayonetta kostenlos mit an Bord – und der lohnt sich.

Mafia Definitive Edition [2019, PS4]
New york in den 1930er Jahren: Tommi di Angelo ist einfacher Taxifahrer. Eines Nachts springen zwei Gangster in seinen Wagen, die auf der Flucht vor einer verfeindeten Gang sind. Di Angelo gerät zwischen die Fronten und schließt sich einer Gang um den „Restaurantbesitzer“ Don Salieri an. Fortan gehören Autodiebstahl, Schutzgelderpressung und schließlich sogar Auftragsmorde zu Tommis Job – bis er beim Don selbst in Ungnade fällt.

„Mafia“ ist die Art von Open-World, die ich liebe. Es gibt eine komplette Stadt, aber die ist nicht vollgestopft mit Nebenaufgaben und Gedöns, in das man 100 Stunden Lebenszeit investieren muss. Nein, hier ist die offene Welt lediglich eine Kulisse, in der ganz stringent von einem Storykapital zum nächsten gesprungen wird. Die Geschichte steht im Vordergrund, und wird sehr clever und in verschachtelten Rückblenden erzählt, wie ein 10 Stunden langer Mafiafilm.

Das Spiel selbst ist schon 20 Jahre alt, aber dieses Remake aus 2020 hat außer der Geschichte wenig mit der PS2-Version gemein. Die Grafikengine und das Beleuchtungsmodell sind auf ziemlich neuem Niveau, die Zwischensequenzen wurden mit Motion Capturing neu gedreht und die Sprachausgabe komplett neu eingesprochen.

Lediglich der Schwierigkeitsgrad, im Original als legendär schwer berüchtigt, ist nach wie vor auf 90er-Jahre-Niveau. Aber das lässt sich zum Glück runterregeln. Es ist keine Schande, „Mafia“ auf „Easy“ zu spielen. Auf normalem Schwierigkeitsgrad sind die Gegner nämlich Bulletsponges und halten bis zu drei Kopfschüssen aus, und Zeitlimits für Missionen sind viel zu eng.

Apropos Zeitlimits: Neben denen gibt es noch weitere Missionsdesigns aus der Spieledesignhölle, u.a. müssen Autorennen gegen fiese Computergegner mit dem ersten Platz absolviert oder verwundbare Ziele eskortiert werden. Kotz im Strahl!

Trotzdem ist „Mafia“ ein tolles Spielerlebnis, wegen der sehr guten Geschichte – und weil es nicht lang genug ist, um zu nerven.

Mafia II [XBOX 360, 2009]
1945: Vito Scarletta kommt aus dem zweiten Weltkrieg zurück und findet seine Familie in New York hoch verschuldet vor. Um die Schulden begleichen zu können, arbeitet er für die örtliche Mafia – und wird prompt geschnappt und wandert für 10 Jahre in den Bau. Als er wieder herauskommt, ist die Welt eine andere. Die Kriegswirtschaft ist vorbei, jetzt geht es um Rock´n Roll und Petticoats.

Auch hier wieder: Die Stadt ist Kulisse für einen relativ gradlinigen Shooter, der als Besonderheit eine filmische Inszenierung mitbringt. Leider ist die Geschichte arg in unzusammenhängende Episoden zerstückelt und geht nie in die Tiefe, weshalb die Charaktere blass bleiben und schnell vergessen sind. Besonders unbefriedigend ist das offene und abrupte Ende.

Gänzlich sparen kann man sich die DLCs „Jimmys Vendetta“ und „Joes Adventures“, die patchen quasi nur Open-World-Krempel ins Hauptspiel oder bringen Missionsdesigns aus der Hölle zurück (Verfolgungsjagden unter Zeitdruck und so Unfug)


Machen:

  • Rücken haben

Ding des Monats:


Archiv Momentaufnahmen ab 2008

Kategorien: Momentaufnahme | 7 Kommentare

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7 Gedanken zu „Momentaufnahme: November 2022

  1. lukra

    Beim „Machen“ ist mir im November auch nichts Besseres eingefallen. 😦
    Wahrscheinlich die Rache des Rückgrates für die während der Moppedsaison erduldeten Schläge.

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  2. Au Man – gute Besserung. Und immer daran denken: das ist nicht das Alter, das ist Materialverschleiß.

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  3. LOL – also wenn du RingFit nicht als richtigen Sport ansiehst, dann hast du definitiv den Schwierigkeitsgrad zu niedrig gewählt. Nach 20-30 Minuten reiner Trainingszeit (die zeigt er ja an, Gesamtzeit ist länger) habe ich durchaus schon mal am nächsten Tag Muskelkater. Gerade auch dann, wenn man die Übungen auswählt, die einem schwerer fallen. Je nach Level kommen neue Übungen hinzu. Und wenn du Überkopf-Squats oder Bergsteiger in hohem Level locker wegsteckst, dann verneige ich mich vor dir 😉
    Also: Push it to the Limit 😜

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  4. Bei den Switch-Spielen hat mir „Breath of the Wild 2“ sehr gut gefallen. Für Hardcore-Gamer mit Hang zu perfekter Grafik sicher nicht der Burner, mir haben aber die Geschichte, die Aufgaben und auch die Grafik wirklich gut gefallen. Schau dir das auch mal an 😎

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  5. Falls Du wirklich BotW2 hast, bist du gerade der gefragteste Journalist der Welt! 😆

    BotW1 liegt hier schon. Sollte der Neffe eigentlich zu Weihnachten bekommen, nun wird er leider mit Super Mario Odyssey Vorlieb nehmen müssen 😁

    Ringfit auf härter geht leider nicht mit Ischias. 🫤

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  6. Arrrgh – klar, BOTW1. Der Trailer von 2 hat mich schon angefixt, wird sofort gekauft wenn verfügbar 😉
    Odyssey war auch klasse, die Rückseite vom Mond habe ich aber nicht geschafft.
    Ischias ist natürlich doof 😝

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  7. lukra

    @Silencer: Danke, wünsche ich Dir natürlich auch.
    Werde vor und während der nächsten Saison mal schauen, ob der „Materialverschleiß“ durch gezieltes Training abgemildert werden kann. 😛

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