Momentaufnahme: Januar 2023

Herr Silencer im Januar 2023

Worte des Monats: Das ist der zweitlängste Januar, den ich je erlebt habe

Wetter: Anfang des Monats die heftigste Hitzewelle seit Beginn der Wetteraufzeichunngen, was um diese Jahreszeit Temperaturen von 13-18 Grad bedeutet. Mitte des Monats scharfe Minustemperaturen um die -8 Grad, auch mal mit ergiebigem Schneefall. Monatsende um den Gefrierpunkt. Ab der zweiten Woche viel Regen, keine Sonne. Trotz des Mistwetters immer noch außergewöhnliche Dürre im Boden.


Lesen:


Hören:


Sehen:

Predestination [2014, Prime]
Jane wird bei einem One-Night-Stand schwanger. Bei der Geburt stellt sich heraus, dass sie ein Hermaphrodit ist. Dann kommt es zu Komplikationen, durch die eine Geschlechtsanpassung vorgenommen werden muss. Aus Jane wird John, und der ist nur von einem Gedanken beseelt: Rache an dem Unbekannten, der zur Hälfte für die Schwangerschaft verantwortlich war. Eines Tages trifft John einen Barkeeper, der sich als Zeitreisender Agent entpuppt, und fragt, ob John bereit ist, in die Vergangenheit zu reisen und den unbekannten Schwängerer zu töten. Zurück im Jahr 1963 verliebt sich John aber in sein jüngeres und weibliches selbst und es kommt zu einem One-Night-Stand – und das ist nur ein Teil des Predestinations-Paradoxes.

Sehr spannender und interessanter Film, der auf der Kurzgeschichte „All You Zombies“ von Robert A. Heinlein basiert. Der Plot ist hirnverknotend komplex – so komplex, das sich Leute die Mühe gemacht haben ihn zu visualisieren:

Wikimedia Johnstoo CC BY SA 4.0

Am Ende ergibt alles einen Sinn – man muss nur akzeptieren, dass eine Person sich selbst gezeugt, ausgetrickst und schließlich getötet hat. Ja, Zeitreisen sind so. „Predestination“ ist ein Sci-Fi Kleinod und mit Ethan Hawk und Sarah Snook toll besetzt.

Der Untergang [2004, Bluray]
April 1945. Die rote Armee steht bereits bei Marzahn, in Berlin Mitte hockt die Führung des 3. Reichs in einem Bunker. Alle wissen, das es vorbei ist und der Krieg verloren, und jeder sucht die Schuld bei anderen. Hitler befiehlt Truppen zu verlegen, die es gar nicht mehr gibt, und ergeht sich dann in Tiraden über Befehlsverweigerung, Karrieregeneräle sind orientierungslos, Göring bereitet einen Putsch vor, Himmler versucht zu den Amerikanern überzulaufen und Göbbels ergeht sich in Wahn und gibt „dem Volk“ die Schuld, das ja immerhin durch Wahl der Nationalsozialisten diesen Weg wollte und nun halt mit den Konsequenzen leben muss.

Ein Bernd-Eichinger-Film, mit 13,5 Millionen der drittteuerste und einer der erfolgreichsten deutsche Filme. Kannte ich bisher nur als Ausschnitt auf Youtube, das berühmte „Hitler rants about…“, wissen schon:

Der Film basiert auf den Arbeiten des Historikers Joachim Fest und den Erinnerungen der Hitler-Sekretärin Traudl Junge, die auch in einem Vorwort und Nachwort zu, äh, Wort kommt. Man habe sich bemüht, möglichst exakt die belegbaren Hergänge zu rekonstruieren und darzustellen und nichts aus dramaturgischen Gründen hinzu zu erfinden. Das mag man ob der teils absurden Situationen kaum glauben, aber Experten (wie Joachim Fest) bescheinigen dem ganzen eine hohe Authentizität. Lediglich kleine Fehler seien im Film , wie die falsche Todesart von Magda Goebels.

Ein düsterer und sehr gelungener Film. Besonders gut: Die Darstellung der historischen Figuren. Bruno Ganz als Hitler leistet ganze Arbeit, Heino Ferch gibt einen sehr guten Albert Speer und Ulrich Matthes hat als Goebbels so einen irrlichternden Wahn im Blick, dass man Angst bekommt. es wird sehr schön herausgearbeitet, das jede dieser Figuren eigene Motivationen und Pläne für ihr Handeln hat, und wie sie damit umgehen, dass das Ende naht.

Was kann man aus dem Film mitnehmen? Faschismus ist kopflos, wenn die zentrale Figur des Kults abhanden kommt. Und: Charaktere wie Goebbels übernehmen nie, auf keinen Fall, Verantwortung für ihr Tun – im Zweifel sind die schuld, die ihn gewählt haben. Krasse Erkenntnisse.

Midsommar [2019, Prime Video]
Eine Gruppe egaler Ami-Studis begleitet ihren Kumpel Pelle Wurstgesicht in seine Heimat Schweden. Warum? Um an einer Sonnenwendfeier in der Kommune, in der er aufgewachsen ist, teilzunehmen. Was als putziges „ach guck, die tragen Blümchen in den Haaren“ beginnt, wird bald zunehmend schräg. Die freundliche Kommune hat nämlich so ihre ganz eigenen Regeln und nutzt die Sonnenwendfeier u.a. dazu, um Inzest zu vermeiden und frisches Blut in die kleine Gemeinschaft zu bekommen.

Alter Schwede (SIC!). Hätte fast nach fünfzehn Minuten ausgemacht, weil langweilig und nervig. Der Anfang besteht wirklich nur aus übersteuertem Rumgeplärre einer endnervigen Else, die man als Zuschauer nicht kennt und ihr folgerichtig keine Empathie entgegenbringen kann.

Nach 30 Minuten findet der Film aber seinen Ton, und ab da wird es interessant. Die ganze Studi-Truppe bleibt ein Sammelsurium von Arschgeigen, für die man keine Sympathie empfindet. Umso schöner, wenn diesen Leuten dann schräge Dinge passieren und man, die sind in „Midsommar“ WIRKLICH schräg. Von drogengetränkten Sexritualen bis hin zu Soylent-Green-artigen Zelebrierungen von altersbedingten Freitoden ist hier alles mit dabei.

Neben dem offensichtlichen und expliziten Grusel fühlt man sich als Zuschauer ab der zweiten Filmhälfte zunehmend Unwohl, weil in der Peripherie kleine Dinge oder Verfremdungen passieren, die man erst unbewusst wahrnimmt und sich dann fragt, ob man das wirklich gerade gesehen hat.

Sehr gruseliger Film, mit schnarchigem Anfang und einem gezogenen Mittelteil, der aber so sein muss, um den Punch am Ende vorzubereiten – und der hinterlässt bleibenden Eindruck. Der Film funktioniert auf vielen, vielen Ebenen und lädt dazu ein, über ihn nachzugrübeln.

Ich bin ein Star, holt mich hier raus! [2023, Staffel 16, RTL]
Sehr feine Staffel mit starken Charakteren. Ausfälle waren Claudia Effenberger, dieser „Ich geb Gas ich will Spaß“-Markus und irgendeine blonde Verena, ziemlich egal auch Dressman Papis Loveday und Cecilia Dingens.

Spaß gemacht haben „Madoooona“-Cosimo und Plakativ-Esoterikerin Jana Pallaske sowie Borderline-Persönlichkeit und Veganerin-Karikatur Tessa Bergmeier.

Überraschend:
1. Lucas Cordalis besitzt keinerlei Humor und keine Persönlichkeit, sondern besteht nur aus Fassade. Frei von Entwicklung oder Spaß spulte er seine Rolle ab, zu der das mantrahaft wiederholte „ich will meinen Vater stolz machen“ gehörte. Von Beruf Sohn zu sein ist schon schlimm genug, Lucas Cordalis ist aber von Beruf Ehemann der Katzenberger und von der Persönlichkeit her Sohn und Schwiegersohn, Aszendent Eigenlobler. Auf´s unsympathischste machte er ständig klar, das er der beste sei und quasi Erbanspruch auf die Krone hätte. Mein Sparkassenvertreter ist unterhaltsamer. Trotzdem kam er ins Finale – gewählt mutmaßlich von der Katzenberger-Armee, ZDF-Zuschauerinnen und, so wird geraunt, von angemieteten Callcentern.
2. Die Entwicklung von Krass-Proll Gigi, ungebildet, dabei aber nicht bösartig und messerscharf analytisch, vom unsympathischen Slacker hin zum groben, aber herzlichen Charakter.

Am Ende gewann Djamila Rowe verdient die Krone. Gestartet als Ersatzkandidatin für Martin Semmelrogge, der Vorstrafenbedingt nicht nach Australien einreisen durfte, überraschte sie ab Tag eins mit einer erstaunlich bescheidenen und ehrlichen Persönlichkeit. Der Satz „Ich fühle mich hier wohl, weil ich mal nicht einsam bin“, war schon ein Schlag in die Magengrube. So etwas hätte man unter dem, von zahllosen Schönheits-OPs völlig verunstaltetem, Äußeren nicht erwartet.

Meine persönliche Favoritin war aber Jolina Mennen. Selten eine so clevere, faire und analytische Person im Dschungelcamp gesehen, ihr hätte ich die Krone auch gegönnt. In Summe hat die 16. Staffel wieder mal bewiesen, dass es einzig von den Charakteren abhängt, ob das „Dschungelcamp“ interessant ist. Die 2023er-Ausgabe war das definitiv, und das über weite Strecken ohne Krawall und Toxizität, sondern geradezu harmonisch. Krawall gab es dafür in der Show danach.

Verwanzt [Theater im OP]
Agnes schlägt sich nach mehreren Schicksalsschlägen als Kellnerin durch und versucht ihren Schmerz mit Drogen zu benebeln. Dann taucht Peter auf, ein obdachloser Veteran. Agnes lässt ihn bei sich wohnen. Die beiden teilen Bett, Drogen und – wie sich bald herausstellt – eine Psychose, die sie in den dunklen und letztlich tödlichen Kaninchenbau von Verschwörungsideologien treibt.

Ein Stück, das im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht. Spätestens, wenn die Protagonisten anfangen sich die Haut vom Körper zu schneiden, kommt man aus dem Schaudern nicht mehr raus. Straff inszeniert, nicht zu lang. Besonders beindruckend: Das Spiel von Lisa Tyroller als Agnes. Wahnsinn.


Spielen:

Return to Monkey Island [2022, Switch]
Irgendwo, tief in der Karibik: Guybrush Threepwood ist mittlerweile Pirat, das Geheimnis von Monkey Island versucht er aber immer noch zu finden. Hinter dem ist auch Geister-Zombiepirat LeChuck her.

Awwwww, Monkey Island! Habe ich, wie so viele, eine lange Geschichte mit. Das erste Spiel, „The Secret of Monkey Island“ habe ich 1990 noch auf dem Amiga gespielt. „Return to Monkey Island“ knüpft unmittelbar an „The Curse of Monkey Island“ an, den zweiten Teil von 1991 (11 Disketten auf dem Amiga!) an, dessen seltsames Ende nun 30 Jahre in der Luft hing. Hat sich das Warten gelohnt? Geht so.

Der Grafikstil ist seltsam, geht aber in Ordnung. Die Musik und die Sprecher sind toll. Die Geschichte ist Monkey-Island-typisch schräg und der Humor definitiv lustig. Die Rätsel sind klassisch Point&Click und schon recht schwer, aber nie unfair oder absurd, und falls man wirklich gar nicht mehr weiter weiß, kann man in dem eingebauten und sehr guten Hint-Book nachschauen. Ich muss zugeben, dass ich das zum Ende hin recht häufig nutzen musste, weil ich zwar die richtige Idee hatte, das Spiel die aber leicht anders umgesetzt haben wollte.

Die Steuerung wurde für Konsolen gemacht und geht sehr gut von der Hand, und Quality-of-Life-Verbesserungen wie eine automatische Anzeige nicht-kombinierbarer Elemente machen das Leben schöner.

Warum dann nur „geht so“? Weil SPOILER
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Weil Ron Gilbert zwar wirklich das Geheimnis von Monkey Island lüftet, dabei aber genau den Move pulled, den man schon aus dem Ende von Teil 2 kennt. Im Endeffekt macht er hier das Bobby-Ewing-„Es-war-alles-nur-ein-Traum“-Trope, angereichert um ein laues „Such Dir selbst aus, was das Geheimnis für DICH war“.

Mir war schon auch klar, dass das Geheimnis nach all der Zeit und Legendenbildung nicht befriedigend gelöst werden kann, aber genau diese Umsetzung hier lässt mich leicht wütend zurück: Der ganze Plot des Spiels steuert auf einen Höhepunkt zu, der dann schlicht nicht kommt! Stattdessen wird kurz vor Schluss ALLES an Narration weggeworfen und das Game einfach beendet.

Nicht nur, dass der Schluss damit abrupt und unbefriedigend ist – ganze Handlungsstränge werden nicht zu einem Ende geführt. Das ist schade, denn es gibt spannende Nebenplots – wie der, das Elaine entdeckt, das Guybrush auf der Suche nach dem Geheimnis immer mehr auf Methoden von LeChuck zurückgreift und skrupelloser wird. Das wird sehr deutlich thematisiert, dann aber nicht aufgelöst werden. Dieses Meta-Meta-Ende ist schlicht verschenktes Potential.
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Sei´s drum. Bis man zu dem Ende kommt, dauert es rund 10 Stunden, und die sind mit unterhaltsamen und sehr lustigem Kram gefüllt. Die Dialoge haben mich mehr als einmal kichern lassen und ich hatte wirklich Spaß mit dem Spiel.


Gris [2018, Switch]
Eine junge Frau fällt und fällt und fällt. Als sie zu sich kommt, findet sie sich in einer schwarz-weißen Schneellandschaft voller zersplitterter Statuen und Bauwerke wieder.

Kraftlos und müde kämpft sie sich Schritt für Schritt vorwärts, immer wieder vor Erschöpfung auf die Knie sinkend. Aber dann macht sie Entdeckungen, die Dinge zusammenfügen, und die Welt beginnt Farben zurückzugewinnen. Mit jeder Farbe schöpft die Spielfigur mehr Kraft, wird agiler und findet am Schluss sogar ihre Stimme wieder.

„Gris“ thematisiert Trauma, Verlust und Depression. Die Art und Weise, wie das getan wird, ist alles andere als subtil. Für die Gefühle in einer Depression findet „Gris“ eine plakative Bildsprache, die in ihrer Wortwörtlichkeit manchmal nicht besonders originell wirkt. Beispiel: Das Gefühl, von der Schwärze einer Depression verschluckt zu werden, wird dann halt genau so dargestellt:

Das mag etwas unoriginell erscheinen, aber es ist konsequent umgesetzt. Es gilt, Dinge aus der Vergangenheit zu überwinden, alte Stärken wieder zu finden, selbst zu heilen, wieder ganz zu werden und am Ende zu lernen, sich selbst wieder zu mögen. Das ist stringent erzählt und vor allem eines: Wunderschön gestaltet!

Sowohl die Hintergründe als auch die wenigen Figuren und die fein animierten Zwischensequenzen wirken allesamt wie Aquarelle, und die einzelnen Level sehen an vielen Stellen wie Gemälde aus. Wirklich, Screenshots von „Gris“ könnte man sich genau so auch an die Wand hängen.

Die Wirkung der Bilder wird durch einen passenden, atmosphärischen Soundtrack unterstützt. Ähnlich elegant wie die Präsentation ist das Gameplay, was eine Mischung aus Erkundung, Hüpfen und dem Lösen von kleinen Rätseln ist. Es kommt fast in Gänze ohne Erläuterungen aus, in der Regel muss man experimentieren, um herauszufinden wie Dinge funktionieren und wie man mit ihnen interagieren kann. Sowohl Rätsel als auch Hüpfpassagen sind immer fair und machbar, lediglich an einer komplexen Hüpfstelle bin ich fast verzweifelt.

„Gris“ ist schon ein paar Jahre alt und findet sich daher für ein Paar Mark Fuffzich in Sales. Wer schöne Bilder mag, findet in „Gris“ ein Spiel, was einen über die Spieldauer von ca. 4 Stunden fast magisch in den Bann zieht. Lebenshilfe sollte man sich davon aber nicht erwarten.

Limbo [2010, Switch]
Ein namenloser junge wacht allein in einem dunklen Wald auf und sucht einen Weg hinaus.

Hat jetzt auch nur 12 Jahre gedauert, bis ich mir „Limbo“ endlich mal angeschaut habe – die Switch bringt mich zu Indie-Titeln. Der kleine Puzzleplattformer „Limbo“ erschien initial 2010 für die XBOX 360 und ist seitdem für nahezu jedes System umgesetzt worden. Das hat einen Grund: Das Spiel ist sehr, sehr eigen.

Die Optik ist ganz auch schwarz und grautöne reduziert, es gibt nur wenige Umgebungsgeräusch und keine Musik.

Vor allem ist Limbo aber: Böse. Die Spielfigur des namenlosen Jungen befindet sich wirklich in einer Art Zwischenhölle, in der er zahlreiche, grausame Tode stirbt. Beim allerkleinsten Fehler wird er aufgespießt, zerdrückt, überrollt, ertränkt, zerstückelt usw., und nicht selten sind andere Kinder für seinen Tod verantwortlich. Creepy und schwierig, umso schöner ist es aber, wenn man dann doch wieder eines der komplexen Umgebungsrätsel gelöst hat und der Junge ein Stückchen weiter gekommen ist. Seltsames Game für zwischendurch, bleibt aber halt auch in Erinnerung.


Machen:
Sorgen, um Gesundheitszustand von Freunden, Kolleginnen und Familie.

Kompensationshandlung: Zu Ikea gefahren und Ivars gekauft. Merke: Bis zu 4 x 226 cm-Seitenteile passen problemlos ins Kleine Gelbe Auto, Holz schrauben macht glücklich und Kiefernduft im Wohnzimmer ist was feines.


Neues Spielzeug:


Ding des Monats: Badwäsche
Jahrelang habe ich mich über schlechte Qualität der Handtücher geärgert, die ich mal hier, mal da im Sonderangebot gekauft habe. Die waren dünn, fühlten sich manchmal nicht gut an, saugten erst nach der hundertsten Wäsche und sahen kurz darauf aus, als hätten sie die Räude.

Dann die Idee: Warum nicht Kram kaufen, wie es in Hotels verwendet wird? Das muss doch gut und langlebig sein! Stellt sich raus: Frotteeware des großen Hotelausstatters Zollner gibt es für wenig Geld. Die Qualität ist, abgesehen von ein Paar Nahtfäden, ausgezeichnet und auf Langlebigkeit ausgelegt, dabei aber echt weich und kuschelig.

Die Dusch- und Handtücher in der Grammatur 520g/m2 sind flauschig, aber nicht ZU dick, sofort saugfähig und insgesamt eine echte Wohltat. Weil´s so schön und echt günstig ist, gab es gleich noch eine Großpackung Waschlappen (Stückpreis 95 Cent) und ein Paar Duschvorleger dazu. Hätte es alles auch in anderen Farben gegeben, aber gerade gefällt mir weiß.


Archiv Momentaufnahmen ab 2008

Kategorien: Momentaufnahme | 5 Kommentare

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5 Gedanken zu „Momentaufnahme: Januar 2023

  1. Jay

    Jolina
    [„Selten eine so clevere, faire und analytische Person im Dschungelcamp gesehen,…]
    D’accord!

    Badwäsche
    Guter Tipp. Danke.
    Anregung zur Falttechnik: Wenn schon Hotelwäsche, dann auch so falten. Frontansicht gehört vollflächig, so wie bei den Hand-Handtüchern. Also vielleicht bei den Bade-Handtüchern eine andere Teilung versuchen…

    LG, Jay

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  2. Jay: Hehe, sehr gut beobachtet. Bessere Einteilung kriege ich tatsächlich nicht ordentlich hin. Entweder ich bin zu unbegabt oder das Regal ist zu klein.

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  3. Jay: Nachtrag: hab’s doch hinbekommen, dein Kommentar hat mich angespornt 😁💪👍

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  4. LOL – noch ein IBES-Fan, der es wenigstens zugibt 😉
    Uns hat die Staffel auch gefallen.

    Wobei wir von Anfang an „Team Djamila“ waren (haben am Ende sogar 1,50 € in ihre Krone investiert 😉 ). Wir hatten sie schon in der Corona-Sondershow gesehen, wo sie knapp ein Ticket für das Camp gewonnen hätte. Ihr Äußeres ist leider echt abstoßend, der Mensch dahinter hat aber wieder überzeugt. Ich wünsche ihr, dass sie die Botox-Phase hinter sich lassen kann.

    Lucas hat genau das geliefert, was wir erwartet haben. Leider.
    Im Format Global Gladiators hat er auch schon so agiert. Völlig steif, voll erfolgsfixiert. Er lacht und seine Augen lachen nicht mit. Immerhin war er so, wie er sich auch sonst darstellt.

    Gigi war anfangs echt ein Poser. Interessant wurde er, als er – wie er ja auch sagte – nicht „der Gigi“ war sondern auch mal der Luigi sein konnte. Im Kern ist er einer der Guten 😉

    Jolina war auch gut, wir hatten sie mit Gigi und Djamila als Top 3 gesetzt 😉

    Gefällt 1 Person

  5. Dann stimmen wir ja mit unserer Wahrnehmung fast zu 100 Prozent überein! Nachdem Jolina raus war, war ich natürlich auch klar Team Djamila.

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