Reisetagebuch (11): Mega Andrea
Verlängerter Sommer auf Sardinien. Heute werde ich von GS-Fahrern gedemütigt.
Freitag, 05. Oktober 2023
Uaaaargh habe ich schlecht geschlafen. Ständig habe ich mich hin- und hergeworfen, und ab 4:00 Uhr war an Schlaf gar nicht mehr zu denken. Das lag wohl daran, dass ich mich gestern Abend an dem leckeren Essen heillos überfressen habe, ein überfüllter Magen schläft schwer.
Zudem ist es auch viel zu warm in der Nurgahe, und mit der Luft stimmt was nicht, mein Hals kratzt und mir läuft die Nase wie verrückt.
Läuft hier die Heizung? Nein, anscheinend haben wirklich die riesigen Steine, aus denen diese Unterkunft besteht, viel Sommerwärme gespeichert. die sie nun abgeben.
Außerhalb des Steinhäuschens ist es jedenfalls frisch, einstellige Temperaturen zaubern Kondenswasserperlen auf die Barocca, die in der Morgensonne wartet.
Um 8:30 Uhr gibt es Frühstück, was natürlich wieder viel zu viel und viel zu groß ist. Neben Obst, Käse, Schinken und Süßkram gibt es auch noch Spiegelei und Antipasti undundund…
Nett ist der Joghurt, der hier um die Ecke von einer kleinen Käserei hergestellt wird. Über die Kuh im Logo könnte ich mich beömmeln!
Margherite winkt und hält den Hund fest, als ich die V-Strom durch die Auffahrt steuere, dieses Mal ohne aufzusetzen.
Als das Motorrad auf der Straße ist, frage ich mich: Was mache ich heute eigentlich den ganzen Tag? Die Fähre fährt erst in 11 Stunden. Die Abfahrtszeit wurde leider kurzfristig von 16:00 auf 21:00 Uhr gelegt, und ich habe gar keinen Plan für den Tag.
Erstmal dödele ich jetzt in gemütlichem Tempo die Kurvenstrecke wieder zurück, auf der ich mir gestern dieses unerquickliche Rennen gegen die Zeit geliefert habe.
An deren Ende liegt die Zufahrt zum Monte Limbara, und aus purer Langeweile fahre ich noch einmal das Kurvenmassaker dort hinauf und bis zur ehemaligen Nato-Basis.
Vor deren Tor stehen aber schon zwei Autos, die Basis hat also schon Besuch. Nee, dann drehe ich lieber wieder um – ist eh´zu kalt hier oben, gerade mal vier Grad sind es heute morgen.
In Tempio Pausana finde ich einen LÜDL. Scheint mein verborgenes Talent zu sein: Egal wo ich unterwegs bin, stets finde ich einen der blau-gelben Discounter. Dort kaufe ich Wasser und Verpflegung für die nächsten zwei Tage, dann weiß ich wieder nicht, was ich machen soll. Irgendwo hinsetzen und lesen? Aber wo?
Wo habe ich einen ruhigen, schönen Ort, wo ich den Tag verbringen kann? Da fällt mir doch glatt der Strand bei Gli Ulivi ein, und so bin ich kurze Zeit später noch einmal in La Ciaccia.
Zwei Querstraßen von Gli Ulivi entfernt gibt es eine Zufahrt zum Strand. Dort steht ein Restaurant und eine Fischerhütte und ein Bootshaus, außerdem gibt es eine Reihe von Motorradparkplätzen, die der letzten Woche noch nie belegt waren, und direkt daneben eine schattige Sitzgelegenheit.
Ich stelle die Barocca so ab, dass sie komplett im Schatten der großen Mauer steht. Dadurch steht sie zwar quer auf drei Moppedparkplätzen, aber egal – ich habe jetzt fast zehn Tage in La Ciaccia verbracht, und nie stand auch nur ein einziges Zweirad auf diesen Parkplätzen.
Ich setze mich neben das Motorrad auf eine Mauer und lese und lasse mir die Seeluft um die Nase wehen. Die Barocca ist staubig und mit einer Salzschicht überzogen.
Kaum eine Stunde sitze sich dort, als es plötzlich knattert und eine 1250er GS Adventure um die Ecke kommt. Nagelneu. Ach Mist, war ja klar. Hätte ich wissen können; Ich bin ein Idiotenmagnet.
Der Fahrer der GS schaut kurz und inspiziert die rund 10 Meter Motorradparkplatz, wirft einen Blick auf die V-Strom, die halt quer über drei Parkboxen steht, dann parkt zwanzig Zentimeter vor dem Vorderrad der V-Strom. Sollen ditte? Will der kuscheln oder was?
Der ersten GS folgen noch vier weitere sowie eine Harley. Letztere ein Custommodell, mit Effektlackierung. Der GS Fahrer dirigiert die Harley und weist sie ein, bis sie unmittelbar am Hinterrad der V-Strom zum stehen kommt.
Die beiden stehen korrekt in eingezeichneten Parkboxen, haben aber nun die V-Strom, die halt quer auf der Parkfläche steht, effektiv zugeparkt. Auf einer zehn Meter langen Parkfläche. Hier ist unendlich viel Platz, und diese Backpfeifengesichter parken mich zu.
Ich blicke auf und rufe dem Harleyfahrer zu “Hey, lass mir ein bisschen Platz, dass ich hier noch rauskomme!”
Der Harleyfahrer ist im weit fortgeschritten Alter, vermutlich schon in den Siebzigern. Unter einem Halbschalenhelm quillt ein weißer Bart heraus, der sieht ein wenig aus wie der Weihnachtsmann im Sommerurlaub.
Mit schwerem, schweizerischem Akzent ruft er “WOS ‘CHOBEN SIE G´SAGT?”, während er seine Harley nochmal rückwärts rollen lässt.
Noch bevor ich antworten kann, dröhnt der GS-Fahrer hinter mir los: “Ja, du hast´s halt verkehrt gepaaaaaarkt”.
Österreichischer Dialekt. Der betont die Arschlochhaftigkeit gleich noch einmal deutlich. Der Typ sieht aus, wie man sich einen Finanzmenschen oder Versicherungsmanager Anfang 60 halt so vorstellt: Drahtig. Haarimplantate. Die Haut einen Tick zu sehr gebräunt, die BMW-Adventurekombi makellos sauber.
“Bis eben war ich auch alleine”, antworte ich reflexhaft und frage mich im selben Moment, warum ich mich hier eigentlich für irgendwas rechtfertigen soll. Der Typ hat mich aus purer Bosheit zugeparkt.
“Aber jetzt bist Du halt nicht mehr allaaaaaaan, schau, das hast´ jetzt davon”.
Hinter mir fuhrwerkt der Harley-Weihnachtsmann herum und nimmt gerade den dritten Einpark-Anlauf, zwei Zentimeter weiter vom Hinterrad entfernt, aber immer noch ganz knapp hinter der V-Strom.
Auf so einen scheiß Kindergarten habe ich keinen Bock. Ich schmeiße meine Sachen ins Topcase und schlage den Deckel zu, dann greife nach meinem Helm und knurre laut durch geschlossene Zähne: “Ich hau´ ja schon ab”.
Taktischer Rückzug nach Belehrung reicht dem GS-Fahrer aber nicht. Er muss klarstellen, wer hier den Längsten hat. Während ich aufsteige, stellt er sich direkt neben die V-Strom, guckt mich gutgelaunt, bleckt die einen Ticken zu gerade und zu weißen Zähne und fängt dann an, mit seinem österreichischen Zungenschlag zu singen: “Duuu bist nicht allaaaaaaaaaan”.
Ich wusste nicht, dass man süffisant singen kann, aber der Typ schafft das gerade. Hinter mir wuchtet der Weihnachtsmann immer noch seinen Harley durch die Gegend, vor der V-Strom steht die GS, neben ihr der Möchtegern- Roy-Black. Der grinst weiterhin boshaft und betont “Schau, Du bist´s halt nicht allaaaaan auf der Welt, necht wahr.”
Ich richte mich im Sattel auf und rufe so laut, dass es auch der Harley-Weihnachtsmann hört “Ich fahre jetzt einen Meter rückwärts, dann links um die GS herum. Und ich komme hier weg. Könnt ihr Euch jetzt überlegen, ob ihr mich rauslasst, oder welchem der Motorräder das Umfallen mehr weh tut. Euren oder meinem!”
Natürlich würde es auch mir im Herzen weh tun, wenn jetzt der Barocca etwas passieren würde. Aber so denken diese Affen ja nicht.
Die wägen im Zweifelsfall den Wert einer 12 Jahre alten Suzuki gegen die Krone des BMW-Schaffens und speziallackiertem Altmetalls aus Milwaukee ab.
Der Harleyfahrer kommt zu dem Schluss, dass er es nicht so gerne hätte, wenn ich die V-Strom rückwärts gegen seinen Fender rollen lasse, und macht Platz. Beim Rausfahren versucht mir der GS-Fahrer in den Weg zu laufen, ist aber zu langsam.
Ich steuere vom Parkplatz und verschwinde, raus aus dem Ort und auf die Landstraße. Dabei ärgere ich mich, über die Schlechtigkeit der Menschen und über mich selbst. Ich hätte etwas ganz toll Schlagfertiges antworten sollen. So etwas wie: “Haben Sie Spaß daran, andere Leute zu ärgern, oder sind sie einfach von Natur aus bösartig?”.
Ach was, ich habe schon richtig gehandelt. Deeskalieren war genau die richtige Wahl. Ich sehe diese Typen ohnehin nie wieder, also zwecklos sich jetzt schlaue Antworten zurecht zu legen. Obwohl… bei meinem Glück sind die auf der Fähre heute Abend.
Falls sich mal jemand wundert, warum ich gelegentlich mal Spitzen gegen GS-Fahrer verteile: Genau wegen solchen Verhaltens. Arschlochhafte Überheblichkeit ist unter GS-Fahrern überdurchschnittlich verbreitet. Dafür kann das Motorrad nichts, aber GSen werden nunmal gerne von alten, weißen Männern gekauft, die ordentlich Kohle haben. Weil diese Motorräder ein Statussymbol sind. Und wer schmückt sich gerne mit Statussymbolen? Toxische Menschen, die es – vielleicht auch aufgrund von Soziopathie – geschäftlich weit gebracht haben.
Aufs Geratewohl fahre ich in die Landschaft hinein, und bin sogar schon fast in der Stadt Sassari. Trotz all der Herumfahrerei habe ich immer noch zu viel Zeit und bin nur eine halbe Stunde vom Hafen entfernt. Es ist echt erstaunlich: Wenn ich kein Ziel habe, fällt mir einfach nur Herumkurven echt schwer.
Ich merke, dass ich müde werde. Kommt wohl von der unruhigen, vergangenen Nacht. Ich habe gestern einen Platz in Porto Torres gesehen, direkt an der Küste, wo es vielleicht Schatten gibt. Auf jeden Fall gibt es Parkplätze, und das ganze ist nur 10 Minuten vom Hafen entfernt. Dorthin fahre ich, und setze mich auf eine Bank. Von hier aus kann ich den Hafen sehen.
Heute fahre ich mit der Mega Andrea, einem Schiff von Corsica Ferries. Die scheint aber noch nicht da zu sein, im Hafen sehe ich nur eine Fähre von Grimaldi.
Ich werfe den Marine Vessel Finder an. Der war ein Tip von Suse, auf der Website kann man die Position jedes Schiffs in Echtzeit sehen. Aber auch dort ist nirgendwo im Umkreis von Nordsardinien ein Schiff von Corsica Ferries zu sehen. Langsam werde ich etwas nervös. Die Fahrt wurde ja schon verschoben, ist sie am Ende vielleicht ganz ausgefallen?
Aber dann finde ich die Mega Andrea. Sie steckt gerade noch in einem Hafen auf Korsika. Dahin führte ihre Route gestern von Genua aus über Porto Torres. Kurz rückwärts getrackt und nachgerechnet: aller Voraussicht nach wird das Schiff tatsächlich erst um 19:00 Uhr da sein. Das sein noch vier Stunden. Na dann.
Ich lese und döse und dann halte ich sie nicht mehr aus, diese Langeweile Galore, und fahre gegen 17:30 Uhr zum Hafen hinunter. Die Tore sind noch zu, davor parken schon Dutzende von Autos.
Wieder heißt es warten. Immerhin hat sich die Mega Andrea inzwischen auf den Weg gemacht und steuert auf Porto Torres zu.
Gegen 18:00 ist Einlass, und nach einer Runde um die Ecke wird kurz mein Ticket gescannt, die Barocca bekommt einen Aufkleber auf die Scheibe und dann heißt es wieder: Warten.
Wenn man sieht, wie uniform hier alles ist, dann könnte ich tatsächlich denken, ich mache etwas falsch. Offensichtlich kann man ohne ein Motorrad mit mindestens 1100 Kubik und Alukoffern nicht verreisen. Immerhin: Ich sehe die Deppen von heute Mittag nicht. Ich bin ja schon für Kleinigkeiten dankbar.
Die Barocca steht in der vordersten Reihe, neben ihr zwei Triumph Tiger. Die Maschinen gehören einem schweizer Paar, und die beiden sind mir sympathisch. Sie erzählen, dass das ihre erste Motorradtour im Ausland ist, und als ich den neidischen Blick der Frau auf den Sattel der V-Strom bemerke, erzählt sie unumwunden, dass ihr die Tiger eigentlich viel zu hoch und zu schwer ist, und ihre prägendste Erinnerung an Sardinien sein wird, dass sie mehrfach beim Anhalten umgefallen ist. Das ist nicht so schön.
Um 19:30 Uhr kommt endlich das Schiff. Das Boarding geht schnell, und anders als bei Grimaldi auf der Herfahrt kommt hier niemand auf die Idee, Hauptständerkraftakte zu produzieren. Die Motorräder werden mit eingelegtem Gang auf den Seitenständer und an der Bordwand abgestellt, wo die Crew sie mit Gurten sichert.
Beim Rausgehen fällt mir ein kleiner Oktopus auf, der an ein Schott gemalt ist.
Hinter der Tür gibt es sogar kleine Zettel zum mitnehmen. “Sie parken auf Deck 3a, Garage B (Grün Oktopus)” steht darauf. Das ganze Schiff ist mit Farben und Comicfiguren durchcodiert! Wie cool, “Ich parke beim grünen Oktopus” oder “Wir müssen zum Ausgang orangefarbener Seestern” kann man sich viel besser merken als “Mein Mopped steht auf Deck D7a bei Schott YK038”.
Die Kabine ich schnell gefunden. Die ist okay. Etwas amüsieren muss ich mich über das altmodische Radio an der Wand. Ich knipse es probeweise an, aber es kommt nur Rauschen.
Ein leichtes Abendessen habe ich schon dabei.
Nach einer Dusche gehe nochmal kurz an Deck und werfe einen letzten Blick auf das nächtliche Porto Torres.
Dann tutet die Mega Andrea und fährt hinaus in die Nacht.
Tagestour: Vom Lago Coghinas zum Monte Limbara, dann nach La Ciaccia und zuletzt mit Schlenker nach Porto Torres. Rund 160 Km.
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14 Gedanken zu „Reisetagebuch (11): Mega Andrea“
Ich freue mich über jeden neuen Reisebericht. Danke dafür.
Whaat? Langeweile in Sardegna? Da müssen wir aber noch dran arbeiten 😅tztztz. Da hab ich ja Glück gehabt, dass ich unter dem Arschlochradar durch bin mit meinen Plastikkoffern 😹 Hattest du schon modernere Kabinen als diese? Ach Fährnweh kommt auf 🧚🏻♀️☀️🍀🤗
Ich hoffe, Dein Argwohn gilt nur den Fahrern von Boxer-GSen! 😉
2 sympathische Schweizer mit 2 Tigern? Kommt mir bekannt vor 🙂
Aaaaaaaaalter – da habe ich schon Puls beim Lesen. Deeskalation wäre bei so einer Hackfresse nicht mein Ding gewesen. Habe in Gedanken für dich (und mich) seine GS umgetreten 😜
Danke für den Beistand! 😁👍🙏
„2 sympathische Schweizer mit 2 Tigern? Kommt mir bekannt vor„
Nein, das waren gar nicht diese beiden. Anscheinend gibt es also mindestens 4 sympathische Schweizer mit 4 Tigern 😁
Das wiegt doch so ein paar unangenehme andere Zeitgenossen mehr als auf. Oder?
Absolut! 😄
Es gibt auch “alte weiße Männer” die eine V-Strom fahren und wahrscheinlich auch alte “bunte”
Sicher. Aber Ausnahmen eignen sich nicht für Verallgemeinerungen, und ich habe in dieser Situation alle Klischees bestätigt gefunden 😉
Da es so viele GSen gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, auf ein GS-Arsch… zu treffen vermutlich auch größer.
Mein Dialog in Solingen beim Sitzbankbezieher, mit zwei GS Fahrern:”Lässt du deine Sitzbank wohl auch aufpolstern? – Ja – Und, isn das für eine Maschine – Honda Deauville – Ach, für eine RT hat es wohl nicht gereicht? Hä, hä, hä”
Ja, so sind sie, wenigstens hatten sie was zu lachen.
Inzwischen fahre ich übrigens eine ältere RT und finde GSen grundsätzlich gar nicht übel.
Vo daher, vorurteilsfreie Grüße von Falk
P.S. schade, dass die Reise so langsam zu Ende geht
Hei Falk,
hättest entgegnen können: bei mir isses fürs Mopped, bei euch fürn Arsch. Hahahaha!
LIEBEn Gruß
rudi rüpel
Hei Silencer,
beim lesen der Parkplatzszene kamen bei mir extreme Gewaltphantasien hoch. Im Geist habe ich es genau wie Marcus gemacht und denen die Kisten umgefahren und dann nix wie wech. Hahahahaha.
Allerdings in der Realität wäre es wohl eher so ausgegangen wie bei Dir, weil ich ne halbe Portion bin und ich außerdem meine Geisha nicht in Gefahr bringen würde, weil sie viel wertvoller ist als jede GS oder son amerikanischer Eisenklumpen.
Ich hätte noch einen Lösungsvorschlag, der gefällt mir mal so richtig gut, evtl. passt er am besten zu meinem Naturell, erst mal ruhig bleiben, selbst wenn man innerlich kocht, evtl. hätten sich die Deppen lachend und feixend zum Strand oder zur Bar begeben, dann die Geisha angekickt, dann für “Ordnung” gesorgt (diese Scheißkisten umgelegt), dann ohne auch nur ein Wort an diese Idioten zu verschwenden freundlich grüßend ab durch die Mitte. Hahahahahaha!
LIEBEn Gruß
rudi
Rudi: Naaaaaaa, ne. Die Moppeds können ja nix für die Scheißigkeit der Fahrer.