Reisetagebuch (1): Basel ist ein Dementor
Motorradherbst mit der Barocca.
Dienstag, 18. September 2023, Mumpfelhausen
Es ist Mitte September, die Motorradttour nach Irland ist schon wieder satte drei Monate her. Juni, Juli und August und mit ihnen der ganze Sommer sind einfach so vorbeigeflogen, und in Kürze wird der Herbst an die Tür klopfen.
Zeit, noch einmal in den Sattel zu steigen, mit der Barocca auf Tour zu gehen und den Sommer vielleicht noch ein kleines Bisschen zu verlängern.
Um 5:00 Uhr klingelt der Wecker. Schnell noch ein paar letzte Dinge ins Gepäck gefriemelt, und schon kurz nach halb sechs schiebe ich die V-Strom auf die Dorfstraße.
Die Straße ist noch nass vom Regen der Nacht, aber vereinzelt schon wieder abgetrocknet. Es ist noch dunkel, aber immerhin recht warm. Rund 12 Grad zeigt das Thermometer, dennoch trage ich die Regenkombi über dem Fahreranzug. Ich werde ab jetzt mindestens sieben Stunden im Fahrtwind sitzen, und die Regenklamotten schützen vor dem Auskühlen und erhöhen meine Sichtbarkeit.
“Sind sie da?”, frage ich ins Leere. “In einhundert Metern links abbiegen”, antwortet es in meinem linken Ohr. “Ihnen auch einen guten Morgen, Anna”.
Aus Mumpfelhausen herauszukommen ist gerade gar nicht so einfach. Die Zufahrt zur Bundesstraße wird erneuert, und die Baustellenampel zeigt einfach mal fünf Minuten rot.
Aber dann geht es los, raus auf die Autobahn. Es ist noch dunkel, erst als Bad Hersfeld schon lange im Rückspiegel verschwunden ist geht gegen sieben Uhr langsam die Sonne auf. Aber nicht auf die schöne Art, sondern die Wolken werden einfach nur heller.
Immerhin sieht man jetzt was. Meine Nachtsicht ist zwar immer noch bombig, und mir macht Fahren bei Nacht (noch) nichts aus, aber die ganzen Baustellen hier sind bei Lichte doch besser zu betrachten.
Bei Frankfurt ist es acht Uhr, und der Berufsverkehr schlägt zu. Immerhin kein Stau. Dann tanken. Direkt an der Autobahn, aber 2,37 Euro pro Liter finde selbst ich unverschämt – normal wären jetzt 40 Cent weniger.
Deutschland fliegt links und rechts vorbei, während die V-Strom über die Autobahn zieht. DARMstadt, uah, allein dieser Name schon. Mannheim. Heidelberg. Bruchsal. Kurz vor Karlsruhe regnet es etwas. Baden-Baden. Vorbei an Straßburg. Dann Freiburg im Breisgau.
Die V-Strom pöttert vor sich hin, ich sitze stoisch im Sattel. Die Autobahn wird leerer, bei Freiburg tanke ich ein zweites Mal. Dieses Mal für humanere 1,83 Pro Liter. Fünfhundert Kilometer und rund fünf Stunden bin ich jetzt schon unterwegs.
Aus irgendeinem Grund hat Navigationsgeräte Anna die Strecke von Mumpfelhausen bis zur heutigen Unterkunft nicht in eins durch gerechnet, sondern sich immer bei 80 Prozent aufgehängt. Die Berechnung “Strecke ohne Mautstraße und ohne Vignette” ging immer nur bis Basel, danach klemmte es. Also habe ich die Strecke gesplittet, einmal bis kur vor Basel, und einmal ab Basel bis zum Tagesziel.
Als ich in Basel ankomme, merke ich: Hier klemmt´s wirklich.
Basel ist schon an guten Tagen das Hannover der Schweiz. Wie über Hannover kann man sicher auch über Basel sagen “Hat ja auch schöne Ecken”, aber die habe ich bei meinen bislang vier Besuchen hier noch nicht gefunden.
Basel, wie ich es kenne, besteht aus Wohnvierteln mit wahlweise 50er-Jahre-München- oder Plattenbau-Charm, die Gewerbegebiete sind hässlich AF und mittendurch führen Monsterstraßen, gerne auch nochmal untertunnelt oder mit Brücken überbaut, als hätten die Stadtplaner zu viel “one more Lane will fix it” inhaliert. Dem Durchreisenden präsentiert sich Basel als in Beton geronnener Fiebertraum von Rampen, Auffahrten, Abfahrten und zig Spuren, die alle irgendwie verknotet aussehen.
Schlimm genug. Nur: Heuer, Wie wir Österreicher sagen, ist die Hälfte von dem Bumms auch noch gesperrt. Als wäre die Navigation in diesem Labyrinth nicht schwer genug, gibt es jetzt überall Sackgassen in Form von Baustellen. Umleitungen gibt es in den meisten Fällen nicht, und die, die es gibt, sind maximal verwirrend ausgeschildert, und manche werden gar nicht von Schildern signalisiert, sondern von Streckenposten.
So einer ist der traurig guckende Mann mit dem hängen Schnäuzer. Der stellt sich einfach mal in meinen Weg und stoppt das Motorrad an der Zufahrt zu einem Kreisel, direkt vor dem Badischen Bahnhof, dann spricht er in ein Funkgerät. Der Schnauzbart trägt eine weiße Uniformmütze zu einer orangefarbenen Uniform, was ihn aussehen lässt wie eine Mischung aus einem Feuerwehrmann und einem Müllwerker.
In der Annahme, dass der hier den Verkehr regelt, halte ich natürlich und warte. Eine Minute. Zwei. Der guckt so, als ob das hier länger dauert. Ich stelle den Motor ab. Der Schnauzbart guckt immer in die Richtung, in die ich auch fahren müsste. Anscheinend ist da gesperrt, aber warum lässt er mich nicht in den Kreisel? Ich könnte ja auch in eine andere Richtung fahren.
Ein Fahrradfahrer hält neben mir und fragt auf englisch, wo es wohl “zum Highway” ginge. Ich signalisiere, das ich einen Gehörschutztrage und sein Gequake leider nicht verstehe. Wen will der hier eigentlich verarschen? Mit dem Fahrrad auf die Autobahn? Wie dumm ist der?
Ich gebe die Straßensperrung ins Navi ein und lasse Anna nach einer Alternativroute suchen, aber sie rechnet und rechnet und kommt zu keinem Ergebnis.
Minute vier. Meine Laune wird immer besser.
Der Radfahrer hat genug und radelt in Richtung Autobahnauffahrt. “Wie lange dauert das noch?”, rufe ich. Der traurige Schnauzbart kommt herüber und fragt, wo genau in der Basel ich hin will. Oder in welche Richtung. Weiß ich natürlich nicht, Anna hat gesagt ich soll hier lang fahren und das wollte ich machen.
“Da lang”, sage ich und deute in die Richtung, die mir das Navi gezeigt hat. Der Schnauzbart schüttelt den Kopf und macht rudernde Armbewegungen, die andeuten, dass ich stattdessen durch die halbe Stadt fahren muss. “Dann lassen sie mich hier wenigstens weg!”, sage ich und der Schnauzbart deutet in die Richtung, aus der ich gekommen bin. Ich nicke und starte den Motor. Wenn wir erst unterwegs sind, wird Anna schon einen Weg hier heraus finden.
Der Weg in die andere Richtung führt leider unter einer der Monster-Hochstraßen entlang, und hier verliert das Garmin Zumo den Kontakt zu den Satelliten und weiß plötzlich gar nicht mehr, wo es ist.
Ich fahre in einen Kreisel und drehe darin ein paar Runden, in der Hoffnung, dass meine virtuelle Copilotin sich wieder fängt. Tut sie leider nicht, und nach fünf Runden im Kreisel bleibt die Berechnung bei 99 Prozent hängen. Mist!
Ich ziehe die V-Strom aus dem Kreisel heraus und in eine schmale Nebenstraße, die recht ruhig zu sein scheint. Zumindest ist während meiner Karusselfahrt nicht einmal ein Auto da rausgekommen oder reingefahren. Ich lasse das Motorrad ausrollen und halte, und NATÜRLICH materialisiert sich in diesem Moment ein Auto hinter mir und wartet passiv-agressiv darauf, dass ich weiterfahre.
Ich mache unwirsche Handbewegungen und bedeute dem Fahrer, dass ich vorerst nirgendwo hinfahre und er vorbeiziehen soll, aber das versteht er nicht. Depp. Ich setze den Warnblinker, dann ziehe ich das Handy aus der Tasche. Wenn das Garmin das nicht hinbekommt, soll doch ab jetzt Google Maps die Route übernehmen. Das findet IMMER einen Weg und hat die aktuellen Baustellendaten hoffentlich besser Intus als das Navi.
Google Maps macht leider: Gar nichts. Der Spinner dreht endlos, Daten kommen aber nicht auf dem Handy an.
Ach MIST! Kein Wunder! Neben den Empfangsbalken steht ein “E”. Das stand früher mal für “Edge, heutzutage für “empty, kein Internet”. Zur Erinnerung: Wir haben gerade 5G als Mobilfunkstandard, davor gab es 4G, davor 3G und DAVOR Edge. Da kommt so wenig rüber, damit kann man heutzutage nicht mal Mails abrufen. Alter, was STIMMT denn nicht mit Basel, dass die hier Mobilfunk auf dem Stand von 2008 haben?
Ich stecke das nutzlose Mobiltelefon weg und starre auf den Bildschirm des Navis. Anna rechnet sich immer noch einen Wolf, und kommt einfach nicht zu einem Ergebnis. Ich nehme ihr sämtliche Restriktionen (keine Maut, keine Vignette) raus und starte die Berechnung neu, und nun findet sie einen Weg – aber über die Autobahn. Problem ist: Ich habe keine Autobahnvignette. Die dudeligen Schweizer verkaufen nur Jahresvignetten, und die kosten für PKW und Möpp gleich. Ich müsste satte 42 Euro zahlen – für vielleicht zwei Stunden auf schweizer Autobahnen. Das habe ich mir im Vorfeld natürlich gespart. Aber anscheinend kommt man nur über die Autobahn aus Basel raus. Das kann doch nicht sein, oder?
Ich gebe Anna die neue Beschränkung “keine Autobahn”, lasse sie rechnen und fahre währenddessen einfach auf´s Geratewohl los. Ich kann mich nicht mal nach den Wegweisern orientieren. Von denen gibt es nur zwei Sorten: Eine zeigt nach Bern, die andere nach Luzern. Andere Richtungen sind wohl nicht vorgesehen, und ich habe leider keine Ahnung, ob ich eher in die Richtung Bern oder eher in die Richtung Luzern muss. Ich versuche es mit Bern und lande prompt in der nächsten Vollsperrung dank Baustelle. Das GIBT es doch nicht!
Ich drehe um. Dann also Luzern.
Rampe, Tunnel, Brücke, Zack, wieder eine Baustelle.
Leichte Verzweifelung macht sich in mir breit. Abbiegen in eine Seitenstraße, da hinten links, dann rechts, ah, Wegweiser nach Bern, uuuuuund – wieder Baustelle und Sperrung. Meine Güte, ich werde hier nie wieder wegkommen! Ich bin gefangen im grauen Betonlabyrinth Basels! “Lass jede Hoffnung fahren, aus Basel gibt es kein Entkommen”, denke ich und fühle mich leicht Hoffnungslos.
Basel ist echt wie ein Dementor, der jegliche Lebensenergie aus einem heraussaugt und nur noch Depression und Verzweiflung zurücklässt. Man Man man… Umdrehen, da lang, ah, ein Wegweiser nach Bern, uuuuuuuuuund: Baustelle! Immerhin ist das hier keine Vollsperrung, aber eine Bauampel mit ewigen Umlaufzeiten. Also warten…
… warten…
…warten…
Immerhin, ich komme weiter, und es sieht so aus, als ob es hier auf eine Landstraße… ach nee, doch nicht. Unvermittelt finde ich mich auf der A3 wieder. Die ist, wenn ich mich recht entsinne, mautpflichtig. Aber in diesem Moment ist mir das Scheißegal – ich will nur noch aus diesem fucking Baustellenlabyrinth raus. Eine ganze Stunde eiere ich schon durch die Betoneingeweide dieser schrecklichen Stadt. Ja, ich HABE ein Problem mit Basel, aber Basel hat angefangen!
Die Autobahn führt in einen Tunnel und dann über eine Brücke über den Rhein, und hier fahre ich gleich die nächste Abfahrt wieder ab. Immerhin sind wir jetzt aus dem Stadtteil raus, aus dem Anna keinen Ausweg gefunden hat. Zumindest diese Wand ist durchbrochen, und das Garmin rechnet uns einen Weg am St. Jakobs-Parkstadion vorbei und raus aus dem Rest der Stadt.
Dieser Route zu Folgen stellt sich aber auch wieder als eine Probe für meine innere Nervenstärke heraus. Nicht nur, dass die Straße eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h hat, nein, die Eidgenossen sind alle extrem vorsichtig und fahren darum immer nur zwei Drittel so schnell, wie erlaubt ist.
Kein Witz.
Die V-Strom schleicht hinter Autos her, die so langsam fahren, dass uns Radfahrer fröhlich grüßend überholen.
Kein Witz.
Dazu kommen die Ampeln. Alle 500 Meter steht hier mindestens eine rote Ampel. Und dazwischen gibt es noch Zebrastreifen, und über JEDEN von denen latscht eine Frau mit einem Chihuahua an der Leine, wegen dem das leider alles nur in Zeitlupe geht.
Kein Witz.
Ich werde hier noch IRRE!! Ich fühle meine Halsschlagader pochen und kann spüren, wie sich meine Muskeln gegen den Rückenpanzer der Airbagjacke spannen. Man, habe ich Laune!
Basel hört auch einfach nicht mehr auf. Die Stadt hat keinen Speckgürtel, sondern Speckarme, und die haben sich entlang der Landstraßen gebildet. Eine endlose Aneinanderreihung von baselschen Vororten, die alle inander übergehen. Basel Vorstadt globert rüber in Muttenz, was verwachsen ist mit Pratteln, das wiederum in Frenkendorf steckt, was in Liestal über geht und so weiter und so fort. Wie ein toter Oktopus, der an den Strand gespült wurde und im Sand langsam verwest, liegt Basel hingeklatscht in die umliegenden Täler.
Wie weit kann eine Stadt eigentlich wuchern und metastasieren?
Bei Lausen biege ich nach Süden ab und entkomme damit nach eineinhalb Stunden dem faltigen Schlabber von Basels Speckarmen. Freie Fahrt ist aber auch jetzt nicht angesagt. Auf schweizer Landstraßen ist ja eh maximal 80 erlaubt. Das fand man hier aber wohl zu schnell, die Strecke, die ich nun fahre, ist fast durchgehend auf 60 beschränkt – was nach der 2/3-Regel, siehe oben, bedeutet, dass die Schweizer:innen hier nur 40 fahren. Nur wenn sie irre mutig und im Geschwindigkeitsrausch sind, drücken sie auf die Tube und fahren 47, aber nie über 50 Stundenkilometer. Blut pulst durch die Zurrbänder der Handgelenkstulpen, ich spüre das ganz deutlich.
Ich hatte mich gewundert, dass sowohl Google Maps als auch das Garmin für die 120 Kilometer von Basel bis Thun satte drei Stunden veranschlagt hatten, aber da war wohl der Schweizer-Fahr-Malus schon eingerechnet. Und zu niedrig veranschlagt, die Schätzung war zu konservativ – am Ende werde ich über vier Stunden für die lächerliche Strecke brauchen.
Die V-Strom und ich langweilen uns durch Dörfer und vorbei an Wiesen, Stunde um Stunde, dann werden langsam zumindest die Berge größer und interessanter.
Thun ist auch noch mal verwirrend und bedingt zur Vermeidung der Autobahn absurde Umwege durch Vororte und Industrieviertel, um irgendwie über die Aare zu kommen. Zudem glänzt die Stadt durch die Abwesenheit von Tankstellen, die nicht dort sind, wo sie laut Navi sein sollten. Aber nun, was will man von einer Stadt erwarten, die heißt wie ein Fisch.
Hinter Thun geht es in die Berge. Nun ist es nicht mehr weit, und gegen 16:00 Uhr, und damit rund zehneinhalb Stunden, nachdem ich losgefahren bin, ist endlich das Ziel in Sicht. Es geht einen Berg hinauf, und dann liegt dort, genau wo er sein sollte, der Gasthof, in dem ich heute übernachten möchte. Endlich!
Ein junges Ehepaar hat den alten Gasthof übernommen und führt ihn weiter. Das fand ich cool, genau wie ich Gasthöfe an sich toll finde – man kann da übernachten und nach einem langen Tag im Sattel muss man abends nicht mehr los, sondern kann da was essen. Nun, es sei denn natürlich, es ist Ruhetag. Und der ist natürlich heuer, an einem Dienstag.
Zum Glück hatte die junge Gastwirtin darauf gestern noch per Mail hingewiesen – hätte ich mich während des ganzen Basel-Mumpitz an den schönen Gedanken geklammert, gleich ein feines Abendessen zu genießen, und würde jetzt ohne Vorwarnung mit diesem Ruhetag konfrontiert, ich würde ausrasten wie weiland Jeremy Clarkson bei der BBC.
Aber so packe ich die Brötchen aus, die mir die nette persische Kioskbesitzerin von nebenan gestern Abend noch geschmiert hat, und genieße die als Abendessen auf dem Balkon des Gasthofs.
Die Aussicht entschädigt für so Einiges. NICHT für Basel, aber so Einiges.
Tour de Force: Von Götham nach Thun, rund 700 Kilometer in 10 Stunden, ohne Pause – und wenn Basel nicht gewesen wäre, wäre das eine entspannte Tour gewesen!
Weiter zu Teil 2: Frei, endlich frei!
6 Gedanken zu „Reisetagebuch (1): Basel ist ein Dementor“
Juhu, es geht weiter!
Basel hat auch schöne Ecken, Basel kann richtig geil sein – kein Witz. Nur für die Walküre sollte man sich an einem anderen Ort aussuchen. 4 Stunden Wagner in unbequemen Sitzen, bei Kälte und trockener Luft ist ein echtes Basler Leckerli. Vielleicht haben die Typen, die sich das mit dem Theater in Basel ausgedacht haben, auch gleich die Planung der Baustellen übernommen. 🙂
herzlich geschrieben….
call it Coloncity, not Darmstadt. 🙂
Muss ich erwähnen, dass Basel über viele Jahre meine Lieblingsstadt war? also in echt jetzt, kein Witz.
Aber…………..es ist ein paar Jahrzehnte her……offenbar muss ich nicht noch mal hin in diesem Leben.
Oder du musst mir mal Tipps geben, wo die schönen Ecken sind 😁
tja, wie gesagt, es ist lange her, dass ich dort war. Vielleicht sind die schönen Ecken von damals heute auch nicht mehr schön.