Impressionen eines Wochenendes (35): Erlebnis Zoo Hannover

Impressionen eines Wochenendes (35): Erlebnis Zoo Hannover

Am Samstag um kurz nach acht mit dem Zug nach Hannover gefahren und dort zum Zoo marschiert. Das ist der modernste, den ich kenne – hier gibt es keine Käfige mehr, die Tiere sind in großen Arealen untergebracht, die ihren natürlichen Lebensräumen nachempfunden sind.

Die afrikanischen Tiere haben sich zum Großteil in ihre warmen Rückzugshäuser verkrümelt, aber den Nashörnern und den Löwen gefiel die frische Morgenluft.


Bei knapp fünf Grad fühlten sich die Waschbären und Wölfe wohl. Die Waschbären hingen erstaunlicherweise in den Bäumen ab.

Besondere Schau ist Yukon Bay. Mit viel Aufwand wird hier der Eindruck vermittelt, man sei in einem kleinen Ort in Alaska, in dessen Hafen ein Frachter auf Grund gelaufen ist, der Pinguine geladen hatte. Als Besucher spaziert man nun durch das halb gesunkene Schiff, und schaut den Brillenpinguinen dabei zu, wie sie Laderäume und Deck erobern.

Im Hafenbecken treiben sich auch Eisbären herum.

Im Outback planen die Kängurus eine Verschwörung.

In Indien wird gerade gebaut, ein neues Gelände für die Elefanten entsteht.

Die Weltreise endet in Niedersachsen, ganz profan bei Schafen und Kühen.

Frühere Wochenendeindrücke

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