Reisetagbuch (9): Die Sache mit den Schafen

Reisetagbuch (9): Die Sache mit den Schafen

Sommertour mit der Barocca. Heute: Die Sache mit den Schafen.

Donnerstag, 12. Oktober 2023
Frühstück im alten Gebäude der Offiziersvilla, dann mache ich mich bereit für einen kleinen Ausflug.

Die V-Strom steht vor der Tür auf einer kleinen Terrasse. Gestern war Saras erste Frage, ohne das sie die Barocca hinterm Haus gesehen hätte: “Hast Du ein neues Motorrad?”

Bei der Frage verzieht sich automatisch mein Gesicht. Die fühlt sich nämlich immer ein wenig an wie “Hast du endlich eine neues Motorrad” und als Konnotation schwingt mit, dass meine Motorräder immer alt wären und Probleme machen würden.

Das war nicht das erste Mal, dass sie das fragt, ein Mal folgte sogar der Nachsatz “Naja das alte ist doch immer kaputt”. Nun, ich mache hier, an der Küste vor Venedig, meist am Ende einer langen Tour Station, und dann war halt früher schon mal das ein oder andere im Argen. Das ist aber lange her…

Die ZZR hat sich ihrerzeit oft verkrüppelt hier her geschleppt, mal mit defektem Navi, mal mit kaputtem Tacho und ein Mal sogar mit einem auseinandergebrochenen Gepäckträger. Die V-Strom hatte 2017, als ich sie gerade gebraucht gekauft hatte, heftige Probleme mit der Kette.

Aber seitdem? Alles super! Deshalb reagiere ich auf diese “Hat Du ein neues Motorrad”-Frage etwas säuerlich. Ich brauche kein neues Motorrad, die V-Strom ist zuverlässig wie… nun, etwas SEHR zuverlässiges halt.

Außer heute morgen.

Ich stecke den Schlüssel ins Zündschloss und drehe ihn in Startposition. Die Scheinwerfer und die Lichter im Cockpit gehen an, ich drücke auf den Starter und der Anlasser beginnt zu orgeln.
Aber der Motor springt nicht an.
Hä?

Ich drehe den Zündschlüssel zurück und noch einmal auf die Startposition. Die Lichter gehen an, aber jetzt fällt mir auf, dass die Benzinpumpe kein Geräusch macht. Normalerweise höre ich die anlaufen, wenn die Zündung eingeschaltet wird und sie ein klein wenig Benzin zur Einspritzung fördert. Aber jetzt nicht, da tut sich gar nichts.

Ich drücke nochmal auf den Anlasser, wieder orgelt die V-Strom, wieder springt sie nicht an. Dafür beginnt die Motorleuchte wie verrückt zu blinken, und dann gibt langsam die Batterie auf.

Das kann doch nicht wahr sein! Was ist denn das hier? Eine selbst erfüllende Prophezeiung?! Aggressive Erdstrahlen? Das kann doch nicht sein, dass das Motorrad nicht mehr will, nur weil jemand rumgeunkt hat!

Nochmal schalte ich die Zündung aus und wieder ein, und JETZT höre ich die Benzinpumpe anlaufen, aber nun will der Anlasser nicht mehr nicht, weil nicht mehr genügend Strom da.

Ich mache alles aus, zähle still bis 30, dann schalte ich die Zündung nochmal ein und betätige noch einmal den Starter, und jetzt beginnt er wieder zu orgeln und dann springt endlich, nach mehreren endlosen Sekunden, auch der Motor an. UFF!

“Jag´ mir doch nicht so einen Schrecken ein!!!”, sage ich zur Barocca und schiebe in Gedanken hinterher “Das letzte Mal, als ein Mopped unzuverlässig wurde, was das seine letzte Reise mit mir”

Fahren durchs Veneto macht überhaupt keinen Spaß. Das hier ist halt eine der am dichtesten besiedelten Regionen Italiens, überall mittelständische Betriebe, alle Straßen sind verstopft.

Nach endlosen 1,5 Stunden erreiche ich die Ausläufer der Alpen. Im Bergort Possagono entdecke ich einen riesigen, römischen Tempel, der über dem Ort thront, und ein interessant aussehendes Bildhauereimuseum, die “Gypsotheca Antonio Canova”. Nach kurzem Überlegen beschließe ich, beides heute nicht zu besuchen. “Nächstes Mal”, denke ich und notiere mir den Ort im Geiste.

Hinter Possagno geht es noch durch ein kleines Dörflein, über dem die Berge dräuen. Deren Gipfel verbergen sich in Wolken.

Die Straße wird ganz schmal und steil. Sie führt den Berg hinauf und dann um Felswände herum und klettert schließlich in absurd steilen und engen Kehren immer höher.

Wirklich eng, zwei der Kehren haben einen so engen Radius und sind gleichzeitig steil wie eine Treppe, dass ich es nicht schaffe die zu fahren. Stattdessen steuere ich das Motorrad in der Kehre geradeaus und lasse es dann wieder ein Stück zurücklaufen und fahre weiter. Wenden in zwei Zügen, sozusagen. Da war der Hardknott-Pass einfach dagegen! Die Strecke ist mörderisch. Das hatte ich anders in Erinnerung!

Die Kehren und Kurven nehmen kein Ende. Ich war 2016 schon mal mit der ZZR hier und hatte auch im Gedächtnis, dass es hier Kehren gab, aber solche Monster? Wie bin ich die denn damals gefahren? Auch die Straße schien damals viel breiter!

Dann geht mir auf, dass das hier nicht die Strecke von 2016 sein kann. Wenn das hier für die V-Strom schon schwer ist, wäre ich hier mit der ZZR gar nicht um die Kurven gekommen. Anscheinend hat Anna eine neue Route gefunden, die fünf Minuten Zeit spart oder sowas.

Irgendwann ist das Elend vorbei, und ich fahre auf einem Bergrat entlang. Das Sträßlein vereint sich mit der richtigen Straße, die hier hinaufführt, und dann über die die Grasflächen der baumlosen Bergkuppen. Die Straße wird wieder zu einer Single-Track Road, bietet aber keine Ausweichstellen. Ist das hier Einbahnstraße? Ich hoffe das mal, fahre aber trotzdem vorsichtig.

Nebel kommt den Berg herabgerollt, wie eine weiße Walze. Nein, warte – das ist kein Nebel. Das sind Wolken! Noch ein Grund, vorsichtig zu fahren.

Tatsächlich kommt mir wenige Minuten später ein Geländewagen entgegen. Kein SUV, sondern ein echter Geländewagen. Sehr langsam fährt der um die Kurve, und dann sehe ich auch warum. Hinter dem Fahrzeug trotten drei Esel die Straße entlang. Ich halte an, um die Tiere durchzulassen.

Es sind allerdings nicht nur Esel. Denen folgen noch sieben Ziegen und dann…. ich traue meinen Augen kaum… Schafe. Unzählige Schafe!

Die trotten auf der Bergstraße hinter den Eseln und den Ziegen her, in einer langen Prozession, die irgendwo weiter oben am Berg in tiefhängenden Wolken verschwindet. Wolken, die Schafe gebären. Was für ein Bild.

Das müssen rund… 800 Tiere sein? Oh man. Ich stelle den Motor aus. Das wird jetzt etwas dauern. An Vorbeifahren ist nicht zu denken, ich muss warten, bis die Viecher weg sind. Rechts von mir ist ein steiler, ungefähr fünf Meter hoher Hang, aber links ist eine Wiese, da können die vorbei.

Besagte Viecher haben allerdings gar keine Lust, an der Barocca vorbei zu laufen. Schon die Esel drehen kurz vor dem Motorrad um 90 Grad ins Feld und trotten davon, und einige Schafe folgen ihnen.

Ein Hirte kommt herbei und versucht die Tiere mit trillernden Rufen wieder auf Kurs zu bringen und sie an mir vorbei zu treiben.

Bei den Eseln klappt das auch, aber die Schafe flitzen einmal quer über die Straße und sausen den Abhang hinauf, der sich rechts davon befindet. Da stehen sie nun, wie Feldherren auf einem Hügel, und glotzen auf mich hinab.

Ein zweiter Hirte kommt von der anderen Seite und treibt die Tiere wieder zur Straße hinab, und gemeinsam nehmen sie die Tiere in die Zange und trällern und pfeifen sie von links und rechts an – aber ohne Erfolg, die Schafe stehen auf der Straße, vor dem Motorrad, und glotzen es blöde an. Das ist der zweitdümmste Stau in dem ich jemals stand, und definitiv der flauschigste.

“Kann ich irgendwas machen?” rufe ich einem der Männer zu, aber der schüttelt nur den Kopf und flucht die störrischen Schafe an.

Die stehen vor dem Motorrad und glotzen und versuchen sich in jede Richtung zu bewegen, nur nicht nach vorne. Und dann fällt mir etwas ein. Liegt das am Aussehen des Motorrads? Die japanischen Designer, die die V-Strom Anfang der 2000er entwarfen, gaben ihr zwei nebeneinader angeordnete Scheinwerfer, die weit nach hinten gezogen sind. Die mitternachtsschwarze Barocca sieht damit ein wenig aus wie das Motorrad von Batman (was wiederum bedeutet: ICH bin Batman!), aber die Intention der Konstrukteure war wohl, der Maschine so etwas wie Raubtieraugen zu verpassen.

Das hat nur nicht geklappt, statt gefährlich sieht die Karre einfach ein bisschen… doof aus. Zumindest, wenn man ein Mensch mit minimalem Geschmack für Ästhetik ist. Vielleicht sieht das aber anders aus, wenn man ein Schaf ist? Trauen sich am Ende die Tiere nicht am Motorrad vorbei, weil sie es für ein Raubtier halten? Border Collies treiben Schafe, in dem sie sie niederstarren – kein Witz! Giulietta hat zwei Border Collies, und die können ganz schön böse gucken.

Während ich diesen Gedanken nachhänge, fluchen, trillern und pfeifen mittlerweile drei Hirten um die Schafe herum. Einer versucht sogar, die Schafe per Hand am Motorrad vorbei zu schieben, indem er mit beiden Händen an den puscheligen Popo des Tieres greift und sich dagegen stemmt. Was kommt als nächstes? Wird er jedes Schaf einzeln am Motorrad vorbeitragen? Dann komme ich hier heute nicht mehr weg.

Die Schiebeversuche fruchten zumindest insofern, als das die Schafherde immer näher an das Motorrad heranrückt.

Ich mache nichts, und dann platzt bei einem der vorderen Schafe ein Knoten im Hirn und es flitzt an mir vorbei. Die anderen sehen, dass ich das mutige Schaf nicht fresse, und schieben sich zunächst zögerlich, aber dann immer schneller an der Barocca vorbei. Ein ganz mutiges schubbert sogar an der Seitenverkleidung entlang. Cool, Motorrad poliert von und mit echtem Schaf.

Es dauert rund 15 Minuten, dann sind die Schafe endlich vorbei. Ich warte noch einen Moment, um den Fiat 500 L, der hinter der Herde herfährt, vorbei zu lassen.

Als das Auto auf meiner Höhe ist, hält der Fahrer und kurbelt die Scheibe runter. Es ist ein älterer Herr mit Sonnenbrille, das Auto ist voll mit Familie. Anscheinend haben die einen Ausflug gemacht.

“Salve”, ruft er und nuschelt und blubbert dann etwas, das ich nicht verstehe. “´Schuldigung, mein Italienisch ist ein Desaster”, sage ich. Der Mann begreift, dass er es mit einem Stranieri zu tun hat. Er verkürzt seine Sätze auf das Wesentliche und spricht lauter und deutlicher. “La strada in alto è chiusa. Il pendio è scivolato sulla strada. E chiusa!” Ach Mist. Die Straße weiter oben ist nicht passierbar, weil der Hang abgerutscht ist. “Una frana!”, ruft zur Bekräftigung die Frau auf dem Rücksitz, “Ein Erdrutsch!”

“Danke für den Hinweis!”, rufe ich zurück. Na super. Da stehe ich hier stundenlang in der Buttnick und warte, und dann geht es nicht weiter und jetzt darf ich hinter 800 Schafsärschen herfahren.

Ich bin nicht mal sauer, eher amüsiert. Klar, das kostet jetzt Lebenszeit, aber es gibt eine gute Geschichte für´s Blog. Gespannt drücke ich auf den Starter, und die V-Strom springt ohne zu mucken an. Vorsichtig lenke ich das große Motorrad über die Wiese um zu wenden. Das geht gut, auch wenn der Boden vom Regen aufgeweicht und entsprechend glitschig ist. An den Schafen vorbeizufahren auf diesen vollgesogenen und abschüssigen Grashängen, die mit Felsen und Ruinen von Steinhäusern übersät sind, ist nicht möglich. Aber das Wenden klappt.

Das Wohnmobil, natürlich mit deutschem Kennzeichen, was irgendwann während der Schafsaktion hinter mir gehalten hat, wird nicht von dem freundlichen Fiat-Fahrer gewarnt – und ich habe keine Chance, denen was zu sagen, die fahren sofort weiter. Naja, müssen Gisela und Horst halt selbst rausfinden, dass da oben eine Sackgasse ist.

Die Parade den Berg hinab besteht also nun aus vorweg aus den drei Eseln, dann folgen sieben Ziegen, dann 800 Schafe, danach der Fiat L und dahinter hocke ich auf der V-Strom und rolle in weniger als Schrittempo hinter allen her.

Zwischendurch geht auch mal gar nichts mehr, und die seltsame Polonaise stoppt. Der Fiatfahrer steigt aus und versucht ein wenig Smalltalk zu machen. Wo ich hinwolle? Zum Ossarium? Nein, keine Chance auf dieser Straße. Ob das mein erster Besuch sei? Ach, der zweite? Na dann.

Irgendwann haben die Schäfer ihre Schützlinge an einer Stelle, die breit genug ist. Die Schafe trotten von der Straße hinunter auf eine Wiese an einem See, und der Fiat und mein Motorrad können endlich, endlich vorbei.

Wir fahren über die Single Track Road zurück zu der Passhöhe. Unterwegs kommt uns ein Mietwagen mit einem asiatischen Pärchen entgegen, und ich stoppe die und informiere sie auf englisch über die nicht passierbare Straße und das alles voller Schafe ist. Die Verständigung klappt nicht auf Anhieb. “Cheap Road no Problem, this good car”, sagt der Fahrer und klopft auf das Lenkrad seines Mietwagens. Okay, nochmal von vorne.

Auf dem Pass vom Salto della Capra hole ich den Fiat wieder ein, der dort wartet – anscheinend nur, um mich vorbei zu lassen, bevor die Straße wieder zu schmal und zu kurvig wird, um ihn zu überholen. Sehr nett! “Grazie”, rufe ich und bekomme ein “In Bocca al Lupo! Vai in Prudenza!” hinterhergerufen. “Im Maul des Wolfes” heißt nichts anderes als “Viel Glück!”, und ich soll vorsichtig fahren.

Ich ziehe vorbei und folge auf gut Glück der bröckeligen und schmalen Straße, die sich an den Spitzen einer Bergkette entlangzieht. Die Strecke führt hinab in einen dichten Wald, und schon nach kurzer Zeit habe ich keine Ahnung mehr, wo ich eigentlich bin. Aber irgendwohin wird die Straße schon führen.

“Irgendwohin” trifft es recht gut. “Monte Tomba”, “Berg des Grabes”, steht auf einem Schild. Nach dem führt die Straße von 1.300 Meter hinab zur Po-Ebene, und sofort bin ich aus der Wildnis raus und wieder in einem Gewerbegebiet. Das an ein Gewerbegebiet anschließt. Und noch eines. Und noch eines. Der Verkehr ist schon wieder völliger Scheiß hier, alles total überlaufen und eine Ampel an der nächsten.

Will ich noch nach Udine?, horche ich in mich rein. Nein, will ich nicht, kommt sofort die Antwort zurück. Ich habe die Nase voll. Udine will ich schon seit 10 Jahren besuchen, wenn das heute wieder nicht klappt, ist das kein Beinbruch. Ab nach Hause, reicht für heute.

Als ich abends das Restaurant der Villa Maria Luigia betrete, bin ich sofort von der Familie umringt, und alle reden durcheinander “Was war denn das für eine Sache mit den Schafen?”, fragt Francesco, “Bist Du aus den Schafen wieder rausgekommen?” will Sara wissen und Paolo bekommt sich gar nicht mehr ein und kräht “SOOOO VIELE SCHAAAFEE!!!”. Ich bin verwirrt.

“Woher wisst ihr denn…”, setze ich an und dann wird mir klar, dass sie mir auf Instagram folgen. Dort hatte ich ein Bild von den Schafen mit der Unterschrift “Send help!” gepostet.

“OK”, rufe ich, “Cara famiglia! Per favore! L’ incidente delle pecore…” und dann erzähle ich wie das war, mit der Sache mit den Schafen, und wie der der Tag quasi in Schafen versackt ist, und sorge damit für große Erheiterung.

Später bringe ich Sara an die Grenzen ihrer Geduld. Zu einem Salat stellt sie drei Flaschen mit verschiedenenfarbigen Flüssigkeiten auf den Tisch und fragt, was ich gerne hätte. Ich sage: “Aceto”. Sie erläutert elaboriert den Inhalt jeder Flasche – was ich nicht verstehe – und fragt erneut, was ich möchte. Ich wünsche mir wieder Aceto, und so geht das mehrfach, bis wir beide ungeduldig werden und ich dann ENDLICH verstehe, dass in jeder dieser Flaschen Aceto Balsamico ist – aber halt mal klassisch, mal mit Kräutern, mal mit Honig. Ach, fein.

Probiert wird dann etwas ganz neues: Eine Pizza nach ganz alten Rezepten, die Francesco neu entdeckt hat, mit einem speziellen Mehl, das den Boden so hauch dünn werden lässt, dass man fast durchgucken kann. Nebeneffekt: Man möchte zwei davon essen.

Man muss gar nicht die Tage so vollpacken mit Erlebnissen. Manchmal reicht auch ein gutes Abendessen bei engen Freunden, um einen ansonsten schafsdoofen Tag doch noch zu etwas Gelungenem zu machen.

Unter einem Tisch tönt das “Wääääh-Wääääh” von Ecto 1 hervor, bis es Zeit für´s Bett ist. Paolo sagt gute Nacht, Sara verabschiedet sich, weil sie die Gute-Nacht-Geschichgt lesen muss und Francesco macht hinter mir das Licht aus. Und ich, ich bin irgendwie schon wieder dankbar dafür, so besondere Menschen gefunden zu haben und mit ihnen befreundet sein zu dürfen.

Manchmal, in ganz seltenen Fällen, kann man sich Familie doch aussuchen.

Tour des Tages: Von San Biaggio di Callalta in die Berge, dann über Oderzo wieder zurück. 183 Kilometer.

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0 Gedanken zu „Reisetagbuch (9): Die Sache mit den Schafen

  1. Oh, die Straße sieht nach Spaß aus. Erinnert mich ein wenig an einen Weg zu einem eher unbekannten kleineren Pass in der Zentralschweiz. Da war es sehr warm, die Fahrt sehr anstrengend und ich hatte Glück, dass da sonst keiner fuhr, denn zum Ausweichen war da einfach kein Platz und es ging da teilweise senkrecht an der Böschung runter.

    Schafe hätten mir da auch noch gefehlt. 😉

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