Momentaufnahme: Juli 2024
Herr Silencer im Juli 2024
“Tra terra e cielo, nel mio cuore”
Wetter: Anfang des Monats viel Regen bei teils einstelligen Temperaturen – fühlt sich an wie November. Dann wird es wärmer, aber weiterhin viel Regen und zahlreiche Unwetter mit Erdrutschen. Gleichzeitig südlich der Alpen eine wochenlange Hitzewelle mit über 40 Grad.
Lesen:
Joe Hill, Gabriel Rodriguez: Locke & Key: The golden Age
Die Familie Locke macht in Schlüsseln – magischen Schlüsseln, die Tore in fantastische Welten öffnen. Das dunkle Geheimnis: Die Schlüssel sind aus Dämonenseelen gefertigt und gieren danach, für Böses missbraucht werden. Einer der Schlüssel drängt den Sohn der Lockes erst in den ersten Weltkrieg, dann reisst er ihn buchstäblich in die Hölle.
Seine Schwester versucht ihn zu retten und an den Schlüssel zur Hölle zu kommen. Dazu nimmt sie Kontakt zu einem gewissen selbsternannten Hexenmeister auf: Roderick Burgess, der zu diesem Zeitpunkt unter seinem Anwesen Dream of the Endless, den Sandman persönlich, gefangen hält. Das ist nur eine von mehreren Geschichten in diesem Anthologie-Band.
Ich kenne die Hintergrundgeschichte von Locke & Key nicht, weshalb ich Verständnisprobleme beim Einstieg hatte. Macht aber nichts, auch ohne die eigentliche Reihe zu kennen, erzählt dieser Sonderband wunderschöne und ergreifende Geschichten über erwachsene Themen. Die Bürde, ein todkrankes Kind gehen zu lassen wird hier geradezu magisch erzählt und lässt einen mit gewissem Trost zurück.
Ab der Hälfte des Buches hat es sich dann was mit den kleinen Anthologie-Geschichten, und “Hell & Gone” beginnt und meine Güte, was für ein Werk. Mir fiel beim Lesen mehrfach der Unterkiefer runter. Wunderschön gezeichnete und überaus clever geschriebene Geschichte, die meisterhaft erzählt wird. Jedes Bild ist perfekt komponiert und umgesetzt, keines überflüssig.
Ganz nebenbei erfährt man, was in Neil Gaimans “Sandman” während des Bandes “Nocturnes & Preludes” im Traumreich geschah: Der Corinthian richtet Verheerungen an, verstümmelt Bibliothekar Lucien auf´s Grausamste und übernimmt den Thron; man erfährt, wie Fiddlers Green zu dem Namen Gilbert kam und wieso es aus dem Traumreich verschwand; Und es findet ein Duell von Jane Locke mit Lucifer statt, was möglicherweise das eine Ereignis war, wegen dem er später Dream den Schlüssel zur Hölle aushändigte.
Ein Meisterwerk, das für mich zum Kanon der Sandman-Reihe zählt.
Jasper Fforde: Red Side Story
Fortsetzung des Romans “Shades of Grey”: Ein Gesellschaftssystem, dass auf der Fähigkeit zur Farbwahrnehmung aufgebaut ist und jegliche Technologie verbietet. Je besser jemand eine der Farben rot, grün oder blau wahrnehmen kann, desto höher der soziale Rang. Als sich der rotbegabte Eddie in die völlig farblose Jane verliebt, wollen beide aus dem System ausbrechen. Das ist aber gar nicht so einfach, denn anscheinend werden die Menschen von irgend jemandem oder irgend etwas überwacht – möglicherweise von tieffliegenden Schwänen und mittels des Barcodes, der jedem Mensch aus dem Zeigefinger wächst.
Jasper Fforde ist Meister des Worldbuildings. Story, Charaktere und Dilaoge interessieren ihn nicht, aber bis ins kleinste Detail denkt er sich Gesellschaften und deren Funktionieren aus, und die auf Farben basierte aus “Shades of Grey” zählt zu seinen besten. Dementsprechend laut riefen Fans nach einer Fortsetzung, denn “Grey” endet auf einem Cliffhanger und ist sehr offensichtlich nur ein Teil einer größeren Geschichte.
Fünfzehn Jahre hat Fforde nun für den zweiten Teil gebraucht, und man fragt sich unweigerlich: Warum? Er muss die Story eigentlich schon im Kopf gehabt haben, er hat sie nur nicht aufgeschrieben. “Red” kommt allerdings storytechnisch auch nicht auf den Punkt.
Eigentlich müsste man ja denken: “Welt ist da und durcherklärt, jetzt kann die Geschichte durchstarten”. Dem ist aber nicht so. Viel zu lange erläutert Fforde noch einmal das soziale System, dieses Mal mit endlosen Ausführungen zum Thema standesgemäße Vermählungen und dem Zeugen von Kindern und der Vererbung von Farbsichtigkeit. Die eigentliche Story setzt erst nach ca. 85 Prozent der Laufzeit richtig ein, und endet sehr unvermittelt mit einem Truman-Show-Moment, in dem ein Deus Ex Machina aus den Kulissen springt und einen Expositiondump hinrotzt, der das große “Warum” erklärt.
Das ist uninspiriert und doof, aber immerhin eine Erklärung. Die Farben-Bücher waren als Trilogie geplant, aber offensichtlich hat Fforde da keinen Bock drauf und deshalb den Inhalt von Buch drei auf fünf Seiten zusammenkomprimiert. Auch OK, müssen wir wenigstens nicht wieder 15 Jahre auf eine Auflösung warten.
In Summe: Faszinierendes, aber kein gutes und Buch mit Lääääääääääääääängen und NUR für Leser:innen, die Teil 1 kennen und mochten.
Hören:
Shakespears Sister: Ride Again
Shakespears Sister sind eine meiner Lieblingsbands aus den 90ern. Die meisten kennen sie von “You´re History”, “Hello (Turn the Radio on)” oder “Goodbye Cruel World”. Mein Lieblingssong war aber immer “Stay” – schon weil er eine Geschichte erzählt:
Nach vielen Jahren des Streits und mehr oder weniger erfolgreichen Solo-Versuchen reiten Marcella Detroit und Siobhan Fahey wieder, und auch wenn die Stimmlagen nicht mehr so unglaubliche Höhen erreichen wie früher: Der typische Sound ist immer noch da. Es ist eine Freude Songs wie “All the Queens Horses” zu hören, in dessen Video die beiden auch mit ihrer Bandbiographie, den persönlichen Brüchen und jahrzehntelangen Streits spielen. Es ist zudem eine quasi Fortsetzung zu “Stay”:
Wobei viel auf der Scheibe gar nicht drauf ist – es handelt sich um eine EP, kein echtes Album. Das der erste Song ausgerechnet “Time to say Goodbye” heißt, kann auf einen endgültigen Abschied hindeuten – oder typische Koketterie sein.
Sehen:
Virus [1999, BluRay]
Donald Sutherland ist der abgehalfterte Captain eines Bergungsschiffs. Als seine Crew mitten im Auge eines Sturms ein verlassenenes, hochtechnisiertes russisches Laborschiff entdeckt, zögert er keine Sekunde und und geht an Bord. Keine gute Idee, denn auch wenn das Schiff menschenleer ist: In den endlosen Gängen treibt sich etwas anderes herum, und dieses etwas bastelt aus Maschinenteilen und menschlichen Überresten… Dinge.
Ein goriger, kleiner Horrorfilm, wie er so nur in den 90ern entstehen konnte. Alle hatten “Star Trek” und die Borg noch gut im Gedächtnis, und “Virus” zeigt deutlich, was die familienfreundlichen Serien nie konnten: Was für eine Schweienerei entsteht, wenn Metall und Fleisch verdrahtet werden. Durch die praktischen Effekte ist der Film auch heute noch gut anzusehen. Eine Schau sind auch die Schauspieler, denn mit Sutherland, Jamie Lee Curtis und einem der Baldwins ist das Ding Stargespickt.
Diabolik ist nicht zu fassen [2024, BluRay]
Meisterdieb Diabolik bekommt Konkurrenz in der eigenen Stadt. Eine brutale Verbrecherbande überfällt Banken und Juweliere und schafft es sogar, Diabolik und seinen ewigen Gegenspieler Inspektor Ginko gefangen zu nehmen. Diaboliks Gehilfin Eva Kant und Ginkos Geliebte Monica Bellucci setzen alles daran, ihre Männer zu befreien.
Der dritte Teil der Filmadaption des italienischen Comics, der seit den 50er Jahren bis heute läuft. Wieder mit wenig Budget, aber hinreißend viel Stil gefilmt. Der Vintage-Noir-Look versetzt einen direkt in fiktive 70er zurück, in eine “Alte Zeit”, die es so nie gegeben hat – aber in der Figuren wie maskierte Juwelendiebe und pfeiferauchende Inspektoren mit Trenchcoats total glaubwürdig scheinen.
Toll gefilmt, schön ausgestattet, feine Schauspielerinnen – so dürfen europäische Produktionen öfter aussehen. Deutschland kriegt ja leider nur Till Schweigers Klötenwitzkomödien hin, die “Diabolik”-Trilogie zeigt, was europäischer Film auch sein kann: Ein Erlebnis im Stile der alten Hitchcock-Filme, in einer Nische zwischen von Mainstream-Plattheit und Arthouse.
the Boys, Season 4 [2024, Amazon Prime]
“Superheld” Homelander gleitet weiter in den Wahnsinn ab, Faschismus spaltet das Land und die Boys funktionieren ohne den sterbenden Butcher nicht.
Brutal, gory, zynisch – Staffel 4 bietet mehr von allem, was die ersten drei Staffeln so großartig gemacht hat. Gleichzeitig hält die Serie nicht mehr damit hinterm Berg, dass sie eine Parallel auf die US-Gesellschaft und Faschismus a la Trump ist – was ihr Reviewbombing einbringt. Ja, Maga-Republikaner, ihr SEID die Baddies und nein, Homelander war nie ein missverstandener Held, der war schon immer ein Arschloch.
Bonnie & Clyde [65. Gandersheimer Domfestspiele]
Die junge Bonnie verliebt sich in den Kleinkriminellen Clyde Burrows. Der verstrickt sich im Laufe der Jahre in immer finsterere Verbrechen, bis er tatsächlich einen Polizisten ermordet. Jetzt brechen alle Dämme – Clyde hat nichts mehr zu verlieren, und gemeinsam mit Bonnie zieht er raubend und mordend durch die USA. Nebenbei verfasst sie naive Gedichte, die die Zeitungen gierig abdrucken – Bonny und Clyde werden zu Medienstars.
Schön gespielt und gesungen, leider aber nicht ganz stark. Von den kurzen Musikstücken bleibt keines im Ohr, und die Inszenierung nimmt sich am Anfang viiiiel Zeit für das Kennenlernen von Clyde und Bonnie, während ihre ihr eigentlicher Zug durch das Land und der Katz- und Mausspiel mit ihren Verfolgern in wenigen Szenen abgehandelt ist. Andersrum wäre spannender gewesen.
Mord im Orientexpress [Gandersheimer Domfestpiele]
Die bekannte Geschichte, straff inszeniert, schwankend zwischen Komödie und Drama und keine Sekunde langweilig. Der Cast spielt mit großer Freude, und insbesondere Tabea Scholz als überdrehte Helen Hubbard ist großartig.
Spielen:
Senuas Saga: Hellblade II [2024, XBOX Series X]
Orkney-Inseln, 9. Jahrhundert: Piktenkriegerin Senua hat die Stimmen, die in ihrem Kopf unaufhörlich auf sie einflüstern, als Teil ihres Persönlichkeit akzeptiert. Als wieder Nordmänner ihr Dorf überfallen und Menschen entführen, lässt sie sich gefangen nehmen und nach Island verschleppen, um dort die Auftraggeber der Entführungen zu stellen. Dabei kämpft sie genauso oft gegen Nordmänner wie gegen ihre eigene Schizophrenie und Depressionen. Als Spielender ist nie ganz klar, welche Gefahren real sind – oder was Senua sich nur einbildet.
Ein wirklich krasses Game. Sowas habe ich noch nicht gesehen, und das in mehrfacher Hinsicht. Zum einen: Die Technik ist einfach irre – Island ist hier mit Hilfe von Photogrammmetrie wahnsinnig detailliert abgebildet, und die Gesichter der Spielfiguren haben das uncanny-Valley hinter sich gelassen und sehen wirklich echt aus. Der 3D-Sound ist der Wahnsinn und erfordert zwingend ein Headset, selbst die Teufel-Boxen konnten den Surround-Sound der von allen Seiten wispernden Geräusche und Stimmen nicht abbilden.
Noch nicht gesehen hat man so auch noch nie die Auseinandersetzung mit den Themen Schizophrenie, Traumata und Depression und ihre Visualisierungen. Lediglich der direkte Vorgänger beschäftigte sich mit Schizophrenie und Trauerarbeit und war für viele Betroffene eine sehr besondere und wichtige Erfahrung. Für nicht-Betroffene half er beim Verstehen der Krankheit. Dieses Sequel geht nochmal mehrere Schritte weiter und schafft es in den besten Momenten zu vermitteln, wie es sich anfühlt, eine Depression zu durchleben oder eine schizophrene Episode. Das ist große Kunst.
Gameplaytechnisch hat sich viel getan, die Puzzles sind abwechselungsreicher und die Kämpfe wuchtiger, auch wenn sich die Spielfigur selten präzise steuern lässt und meist unklar ist, warum eben gerade noch eine Schwertschlag gelang, jetzt aber nicht mehr – hier steht klar der cineastische Effekt und die Dramatik der Inszenierung im Vordergrund, weniger die Skills am Gamepad.
Das ist aber auch gut so, denn Senuas Reise will eine Erfahrung, eine Reflexion sein. Dafür ist tiefe Immersion notwendig, die durch Gamy-Elemente nur gebrochen würde. Konsequenterweise wird deshalb selbst auf HUD-Elemente wie Lebensbalken verzichtet.
In Summe: Ein sehr besonderes und wichtiges Spiel, das aber keine gute Laune macht und tief unter die Haut geht. Unterhaltung für Erwachsene, von der traurigen und berührenden Sorte.
Machen:
- Eine kurze Pause für eine Testfahrt mit der neuen V-Strom. Versehentlich bis in die Abruzzen gefahren.
- Warten. Auf Versicherungen und Anwälte, damit endlich der doofe Aygo-Unfall geregelt wird.
Neues Spielzeug: Xbox X Series X
Man fragt sich ja unweigerlich, wie groß der Haufen war, der Microsoft ins Hirn geschissen worden sein muss, als die den Namen der neuen Konsole ausgewürfelt haben. Nach XBOX und XBOX360 (auch schon seltsam) kam die XBOX ONE (XBONE, HIHI), dann die XBOX ONE X (Hä?) und dann, vor vier Jahren, die XBOX Series X (WTF!).
Problem: Erst wollten alle das Ding haben, pandemiebedingt war es aber nicht verfügbar. Dann war es verfügbar, und es wollte niemand mehr. Das liegt weniger an den Specs, die auf dem Papier überzeugen. Grund dürfte vielmehr das Fehlen von Exklusivtiteln sein. Gerade für Solospieler wie mich, die auf Spiele mit starken Geschichten stehen, bietet die XBOX im Vergleich zur PS5 genau: Nüscht. Die bedient eher die Fans von Multiplayer-Krachbumm.
Warum ich nun doch eine Box mit zu viel Xen habe? Weil es die mittlerweile gebraucht und für nicht so viel Geld bei Online-Händlern gibt. Ist bei mir Tradition: Ich kaufe MicroSoft-Konsolen immer gebraucht und einige Jahren nach Erscheinen. Meine Series X wurde vom Händler komplett gereinigt und geprüft und mit drei Jahren Garantie verkauft, für 350 Gelt und damit 200 weniger als UVP. Sie hat einen kleinen Kratzer auf der Rückseite, dafür lagen im Karton mehr Kabel als eigentlich dazu gehören – mit dem liebevollen Vermerk des Händlers, dass die vom Vorbesitzer stammten und ich sie vielleicht brauchen könne.
Die Series X macht Spaß – die Bedienung ist deutlich intuitiver als bei der Vorgängerkonsole, das Dashboard ersäuft nicht in Werbung und versteclt ständig wichtige Dinge, und der Kontroller ist wertiger und liegt besser in der Hand. “Quick Resume” ermöglicht es, binnen Sekunden in ein Spiel zurückzuspringen – das kann die PS5 nicht. Auch der Start von Apps und der Wechsel zwischen ihnen funktioniert besser als bei der Sony-Konsole, und dazu gibt es sogar einen funktionierenden Edge-Browser (auch wenn der gerne mal abstürzt).
Nett ist natürlich auch der Gamepass, mit dem man für eine Monatsgebühr Zugriff auf eine große Anzahl Spiele bekommt. Ich mag das Geschäftsmodell nicht, weil ich denke, dass es den Spielemachern schadet und langfristig für große Probleme sorgen wird. Aber ich verstehe auch, dass es für viele verlockend ist.
Die Series X ersetzt die XBONE (hihi) in meinem Haushalt komplett – alles, was auf der lief, läuft auch der neuen auch, und die Backwards-Compatibility einiger 360er Games bleibt auch erhalten. Gut so, damit kann ich die Vorgängerin, die ich nie wirklich mochte, komplett entsorgen und muss am Konsolenregal nicht noch anbauen.
Anyway: Ich bin gerade Happy mit dem Ding, das als Exklusivtitel “Senuas Saga” (s.o.) im Gamepass mitgebracht hat. Damit bin ich dann auch gerüstet für “Indiana Jones and the great Circle” und “Perfect Dark Zero”, die später im Jahr erscheinen und zumindest zeitexklusiv für die XBOX sind. Und in der Zwischenzeit kann ich Dinge wie “Gears 5” und “Halo Infinity” nachholen. Nur Multiplayer mit fremden Menschen, das werde ich nicht spielen.
Was anderes: Möchte jemand eine gepflegte XBOX One von 2013 mit 500GB und Controller gegen Porto haben? Ist weg.
Ding des Monats:
4 Gedanken zu „Momentaufnahme: Juli 2024“
Hallo Silencer,
ja, ich hätte großes Interesse an der XBONE 😉
Lese seit Jahren deine Kritiken zu spielen und würde – nach der PSX aus den 90ern – gern wieder das Spielen versuchen.
Würde mich sehr freuen,
LG, Jay
Dann sei sie Deine. Schön, dass sie nicht im Keller vergammeln wird!
Oh fein. Da freue ich mich 🙂
LG, Jay
Woohoo – auf dich ist Verlass. Hab schon lang nicht mehr nach der Grey Fortsetzung gesucht, weil ich aufgegeben hatte, daher danke! Muss ich mir wohl holen, aber schade dass Fforde keine Lust mehr hat.
Liebe Grüße aus Dänemark!
Und Gratulation zum Blog Umzug – für Benachrichtigungen funktionieren, das taten sie für mich bei wp.com nicht.