Motorradoutfit 2025: Verde Impulso e Nero

Motorradoutfit 2025: Verde Impulso e Nero

Historie der Moppedklamotten. Gab es schon mal in diesem Artikel. Das hier ist jetzt chonologisch rückwärts sortiert und ergänzt um den neuesten Eintrag.

Manchmal muss man nicht nach Moppedklamotten suchen, manchmal springen die einem geradezu mit dem nackten Hintern ins Gesicht. Das ist mir gerade passiert, daher die Aktualisierung.

2025: Neon Rider
Ich habe mich immer mit einer Mischung aus Verachtung und Amüsiertheit über die Neonwesten-Fraktion unter den Motorradfahrern lustig gemacht. Bis mir dann eine IXS-Jacke im Sale über den Weg gelaufen ist. Die “Montevideo Air 2.0” sitzt absolut perfekt, deckt genau meine Bedarfe ab, überall Lederbesatz, Airbagweste passt drunter und es gibt so nice Details wie eine Tasche am Unterarm für Kreditkarten – superpraktisch an Mautschranken! Die Belüftung ist RIESIG:

Aber leider, leider: Auslaufmodell, gab es nur noch mit NEONAPPLIKATIONEN!! 🤮

Ich habe die aber doch gekauft, weil sie einfach ZU gut ist – und mich dann im Straßenverkehr selbst beobachtet und festgestellt: Doch, Zweiradfahrer – egal ob Fahrrad oder Motorrad – nehme ich deutlich besser wahr, wenn sie eine Signalfarbe tragen – und seien es nur die Handschuhe. Herrje, ich habe sogar im Vorbeifahren von der Autobahn aus auf einem Rastplatz eine Freundin an ihrem signalroten Helm erkannt.

Hm.

[Denkprozessgeräusche]

Signalfarben sind also gut.
Wenn schon Neon, warum nicht die neue Lust auf Sichtbarkeit umarmen und einen Helm passend zur Jacke kaufen?

Nolan kam nun gerade mit einem Helm in Signalfarbe raus. Den N100-6 mag ich eh, den habe ich in Version 1 ja schon vergangenes Jahr gefahren und den N104 dafür in Rente geschickt. Und die 2025er Revision hat ALLE von mir am N100-6er kritisierten Punkte adressiert.

Aber: “Neongelb” wäre zu einfach und alle damit zufrieden gewesen, also machen die Italiener natürlich was ganz anders: “Verde Impulso e Nero”, ein seltsames Grüngelb, das optisch zu nichts passt. Immerhin: Im hellen Sommerlicht sieht er recht gelb aus.

Auf den Bilder trage ich zu dem Helm die IXS und unter der Jacke die TechAir-5-Weste.

Wo ich schonmal dabei war, und zumal wo jetzt die Pandemiepfunde zum Guten Teil weg sind, habe ich auch gleich nach einer vernünftigen Hose von IXS gesucht – und leider nichts gefunden. Die zur Jacke passende Hose gibt es seit Jahren nicht mehr, und die neuen Modelle sind alle in, urgh, hellgrau.

Geworden ist es dann am Ende eine Modeka Panamericana II. Die richtige Größe zu finden hat ewig gedauert, denn Modekas Größentabelle stimmt einfach hinten und vorne nicht. Mit meinen 1,71 Metern müsste ich laut der eine Kurzgröße tragen, aber die endet quasi schon im Stehen über dem Knöchel. Die Normalgröße ist dagegen höchstens minimal zu lang und passt ansonsten gut auch mit Innenfutter, was in Hinblick auf eventuell anstehende Reisen in kühlere Gefilde von Vorteil ist. Gleichzeitig hat sie riesige Belüftungen und Beintaschen, die nicht auftragen – sehr cool. Auf den Bildern trage ich sie komplett ohne Thermofutter und ohne Membraneinsatz.

Die Verarbeitung und das Material sind top, dem traue ich im Falle eines Sturzes weitaus mehr zu als den eher günstigen FLM-Hosen. Das spiegelt sich auch im Preis wider. Aber nun, es geht immerhin um meine Knochen.

Ansonsten unterscheidet sich der Rest meines aktuellen Outfits nicht von den Vorjahren. Die komplette Liste:

  • Nolan N100-6 (Rev. II, “Mivedi”-Design)
  • IXS Montevideo Air 2.0
  • Modeka Panamericana 2
  • Alpine Stars Tech Air 5 Airbagweste
  • Lous VTC Spezial Winterhandschuhe
  • Louis Summer Touring IV Handschuhe
  • Rukka Merinounterwäsche
  • Pharao Socken von Polo
  • Daytona GTX Stiefel
  • Storm Chaser Regenkombi von Polo

Ältere Einträge in der Historie der Moppedklamotten:


2022-2024: Mohawk II

Ich brauchte eine Jacke, unter die ich auch noch einen dicken Pulli ziehen kann. Das ging bei der Alpine Stars nicht, schon gar nicht mit zusätzlichen Pandemie-Pfunden.

Glücklicherweise gibt es bei Polo die Nachfahrin meiner geliebten Leder/Textil-Kombi, sie heißt nur nicht mehr “Mohawk” sondern “FLM Leder-/Textil-Tourenjacke/Hose 4.0”. Hat aber immer noch eine Sympatex-Membran und ist preislich Mid Range.

Die Variante in L ist groß genug für Pulli und autonome Airbagweste. Das man überhaupt ein Airbagsystem mit einer beliebigen Jacke kombinieren kann, hat fast was etwas von Postmoderne, wo man alles nach Gusto mixen kann. Weil mich die Matata-Hose lange genug  geärgert hat, gab es gleich die passende FLM-Hose mit dazu.

  • Nolan N104 Klapphelm (Silbern, refurbished)
  • Nolan N100-6 (Perla Nobile Weiß, ab 2024)
  • FLM Leder-/Textil-Tourenjacke 4.0
  • Leder-/Textil-Tourenhose 4.0
  • Alpine Stars Tech Air 5 Airbagweste
  • Lous VTC Spezial Winterhandschuhe
  • Louis Summer Touring IV Handschuhe
  • Rukka Merinounterwäsche
  • Pharao Socken
  • Daytona GTX Stiefel
  • Storm Chaser Regenkombi

Passt wieder sehr gut, dieses Ensemble. Ist zwar nicht signifikant leichter als das vorherige Outfit, aber zumindest etwas beweglicher und schon deshalb besser zu tragen. Und die Reißverschlüsse der Lüftungsöffnungen sind viel besser als bei dem 2012er-Modell.


2018-2021: Nobeloutfit

Die Mohawk-Kombi alterte, und in mir keimten Zweifel auf, ob im Falle eines Sturzes die Nähte zwischen den Textil- und den Lederbestandteilen noch halten würden.

Zusätzlich wurde ich neugierig auf diese Airbagklamotten, und weil auch die Alpine-Stars-Stiefel und die Handschuhe mittlerweile Wassereinbruch zu vermelden hatten, wurde es Zeit für was komplett Neues:

  • Nolan N104 Klapphelm (Silbern, seit 2016)
  • Nolan N100-5 Klapphelm (nicht wirklich in Benutzung)
  • Alpine Stars Tech Air Valparaiso Jacke mit Tech Air Street Weste
  • Held Matata II Hose
  • Lous VC1 Winterhandschuhe
  • Louis Summer Touring III Handschuhe
  • Rukka Merino Unterwäsche
  • Pharao-Socken
  • Daytona GTX Stiefel
  • Storm Chaser Regenjacke und -hose, Neuanschaffung

Jacke und Hose sind Leder/Textilgemisch. Die Jacke sitzt sehr italienisch, also eng am Körper. Die Held-Hose ist seltsam: Sie fühlt sich zu weit und zu lang an und hält ohne Hosenträger nicht am Körper. Eine Nummer kleiner schnürt mir aber das Blut ab. Warum ich die dann doch genommen habe? Weil meine Ansprüche waren: 1. Leder/Textilmix und 2. Oberschenkeltaschen. Da gab es dann nicht viel Auswahl.

Das Outfit ist hoch sicher, aber sehr schwer. Stiefel, Hose, Jacke – alles schwerer als die Vorgänger, selbst zu Fuß in einer Stadt ist es anstrengend zu tragen.

Qualität hat ihren Preis: Rund 1.800 Euro für die Airbagjacke samt Weste, rund 400 Euro die Hose und die Stiefel lagen bei 300.


2012-2018: Mohawk I

Im Herbst 2011 kaufte ich die ZZR 600. Mit der sollte es im Sommer 2012 auf die erste, große Reise gehen, und entsprechend investierte ich in gute Klamotten. Also, nicht exorbitant gut, aber mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis, das ich finden konnte. Rund 300-400 Euro kostete die Jacke und ebenso die Hose, rund 200 die Stiefel. Das Outfit bestand aus

  • Nolan N90 Klapphelm (Silbern, bis 2016)
  • Mohawk Tourenjacke
  • Mohawk Tourenhose
  • Funktionsunterwäsche
  • Pharao-Socken
  • Alpine Stars Web GTX Stiefel
  • Louis VTEC Winterhandschuhe
  • Reusch Sommerhandschuhe
  • Stormchaser Membran Regenjacke- und Hose

Auch wenn es an den Schultern komisch aussieht: Die Sachen haben mir sehr gut gepasst. Hose und Jacke waren eine Leder-/Textil-Kombination, hatten eine Sympatex-Membran und waren damit wirklich atmungsaktiv und haben auch Regenschauer verkraftet. Dazu war alles so leicht, dass ich damit auch ohne Probleme durch Höhlen oder auf Berge kraxeln konnte. Lediglich die Reißverschlüsse der Lüftungen waren richtig mies.


2010/11: Plastikgelumpe

Zwischen den Jahren 2000 und 2010 bin ich nicht Motorrad gefahren. Als ich wieder anfing, war mir nicht klar, ob das wieder zum Hobby werden würden. Also kaufte ich erstmal die Grundausstattung bei Polo, das Billigste vom Billigen:

  • Nexo Klapphelm (Silbern)
  • Touring Tourenjacke
  • Touring Tourenhose
  • Drive Stiefel
  • Thinsulate Winterhandschuhe (die alten)
  • Reusch Sommerhandschuhe (die alten)

Gibt es keine Bilder mehr von, weil der Kram entweder schnell kaputt war (Stiefel wie aus Pappe, waren nach dem ersten Regen völlig außer Form) oder im wahrsten Sinne des Wortes untragbar (in der Plastikhose hat man sich tot geschwitzt). Immerhin: Die ersten Motorradklamotten mit Protektoren – auch wenn im Rücken der Jacke nur ein Stück Pappe steckte.

Als klar war, dass ich wieder mehr fahren möchte, wurde deshalb schnell Vernünftiges angeschafft:



1993-2000: Terminator

Ich wurde volljährig, die Simson S51b ging, die Honda CB 450N kam. Schnell war klar: Mit der Top-Gun-Kinderjacke kann ich nicht auf einem echten Motorrad fahren, viel zu gefährlich.

Sehr cool fand ich damals die klassische Lederjacke, wie sie der T800 in “Terminator II” trug. Ich sparte und sparte und kaufte für sagenhafte 400 DM eine solche Jacke. Klassischer 50er-Jahre-Schnitt, 3,5mm Chromleder. Das Nonplusultra der Sicherheit. Keine Protektoren, sowas gab es damals nicht.

Weil irgendwann das Innenfutter kaputt riss und ich dringend Taschen braucht, trug ich einfach eine taktische Weste mit gefühlt tausend Taschen darüber.

Mit dem Outfit bin ich jahrelang gefahren, Brot & Butter zur Schule, zur Arbeit, zum Studium und auf Sommertouren bis nach Ungarn und Südtirol.

Weitere Outfitbestandteile:

  • Caberg Umlimited (Klapphelm, weinrot-metallic)
  • Lederjeans mit Schnürung (zu kurz abgeschnitten und an den Beinenden die Nähte mit Superkleber nachgeklebt)
  • Thinsulate Winterhandschuhe und Reusch Sommerhandschuhe, von Polo
  • Arbeitssicherheitsstiefel von Otter
  • Regenkombi von Louis (PVC)

1986: Top Gun

Muss Mitte der 80er gewesen sein, als es bei C&A in Würzburg diese Kunstleder-Fliegerjacke mit abnehmbarem Lammfell-Kragen aus Polyester gab. Ich war ungefähr 10 Jahre alt und ein riesiger “Top Gun”-Fan und sofort in das Ding verliebt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren mir Klamotten völlig egal gewesen, aber diese Jacke, die wollte ich unbedingt haben. Zu meinem eigenen Erstaunen hatte meine exzessive Bettelei Erfolg und meine Eltern bewilligten das seltsame Kleidungsstück.

Später verschwand der Fellkragen und Anfang der 90er wurde die Jacke mit Aufnähern aus dem “California Depot”, einem Military-Surplus-Laden, in Richtung “Maverick” gepimpt. Natürlich würde ich mich heute dafür schämen. Aber hey, ich war irgendwas zwischen 10 und 16 und fand Aufnäher cool, die ich heute als kriegsverherrlichend ablehnen würde.


Gefahren bin ich damit hauptsächlich Fahrrad und evtl. im Sommer ein, zwei Mal auf der Simson.
Heute ist das Innenfutter der Jacke zerfallen und das Kunstleder gebrochen und klebrig. Es verwandelt sich wohl in Erdöl zurück. Zeit, das Ding zu entsorgen.

  • Shoei-Helm (weiß, aus dem Baumarkt)
  • M65 Baumwolljacke
  • Jeans
  • Ausrangierte Nike-Turnschuhe
  • Lederhandschuhe (irgendwo gefunden)

15 Gedanken zu „Motorradoutfit 2025: Verde Impulso e Nero

  1. Moin Güte, wieviele Klamotten. Ich fahre seit 1981 Motorrad und hatte bis jetzt ganze drei Lederkombis, die ich getragen habe, bis sie verschlissen waren. Das sind immer so 15-20 Jahre. Na gut, eine Textilkombi ist noch im Schrank, die ich off road trage und eine Winterkombi für Temperaturen im Minus-Bereich. Ansonsten darunter meine ganz normale Strassenkleidung, also Jeans, Pullover und so weiter. Das einzige, wovon ich mehr habe, sind Motorradstiefel, einfach, weil sie bei mir nicht kaputt gehen. Mein ältestes Paar ist von Haix, gekauft 1997, als Haix noch reine Motorradstiefel herstellte. Gibt es ja heute leider nicht mehr.

    Gruss
    Lupo

    1. Das ist ja das tolle an Leder: Richtig gepflegt hält es EWIG. Die Terminator-Jacke aus den 90ern hängt auch noch bei mir im Schrank.

      Du trägst Lederkombis auch in Regionen wie Sardinien? Im Sommer/Herbst? Respekt. Muss man sich da am Ende des Tages nicht rausschneiden lassen?

      Ich WUSSTE übrigens nicht mal, das Haix jemals Moppedstiefel gemacht hat!

      1. Jep, ursprünglich für die Polizei. Konnte man sogar reparieren lassen. Schicke Dir mal Fotos, wenn ich sie finde.

        Leder trage ich ausser im Winter ganzjährig. Nö, man muss sich nicht rausschneiden lassen, kein Problem, ja ich ja noch Jeans drunter habe. Da kein Goretex schwitzt man auch nicht so doll drunter. Und wasserdicht bei Regen ist sie auch. Habe sie seit 2013 und bin durch etliche Regengüsse inklusive Dauerregen den ganzen Tag damit gefahren.

        Gruss
        Lupo

  2. Zu Grellgrünes Gedöhns hab ich nur als Winterjacken fürs Fahrrad. Im Sommer trag ich anderes überwiegend helles Zeugs.
    Für die Tourenkombi aufm Mopped mag ich seit einigen Jahren auch lieber helle Sachen. Schwarz kann jeder überall kaufeb, daher ist es manchmal noch eine Herausforderung, aber AlpineStars hat da für mich auch was Passendes.

  3. Nunja. Ob man grellbunt tragen will oder nicht, muss man für sich selbst entscheiden. Auf keinen Fall ist das ein Anlass für Lästereien. Wer sich über Signalfarbenwestenfahrer, vielleicht noch in Verbindung mit bayerischen Motorrädern aus Berlin lustig macht, hat sich eh von jeder sachlichen Diskussion disqualifiziert und behauptet wahrscheinlich auch noch, dass BMW-Fahrer generell niemals grüßen würden. Bullshit.
    Wichtig ist doch, dass DU dich in den Klamotten wohl fühlst.

    Modeka Panamerikana habe ich selber ein paar Jahre lang zufrieden getragen (Jacke und Hose). Du hast recht, das Belüftungskonzept ist im Sommer super. Die Steppjacke/hose habe ich nie gebraucht, auch nicht im Februar. Ein wenig nervig fand ich, dass die Membran innen eingeknüpft wird: wenn du mal richtig in den Regen kommst, bleibst du zwar trocken, aber die äußere Schicht saugt sich mit Nässe voll und wird dann extrem schwer. Leider ist sie mir im letzten Jahr tatsächlich drei Größen zu groß geworden 😉. Dafür kann Modeka nix. Im Rückblick ein Preis-wertes, solides Angebot.

    1. Raini ich LIEBE Klischees, die machen die Welt so viel einfacher – und für unsachliche Diskussionen unter Freunden bin ich immer zu haben!

      Was Du über die Panamerikana schreibst freut mich sehr und bestärkt mich in der Entscheidung. Das Innenmembranen bei echten Regen doof sind, ist klar. Ich HASSE es wenn sich die Klamotten außen vollsaugen und der kalte Regen an der Membran runter und in die Stiefel rinnt – BÄH. Deshalb begreife ich die auch eher als Windschutz, ansonsten bin ich ein großer Fan von Regenkombis,

  4. „Zeit das Ding zu entsorgen“
    Ja, aber vorher den USS Ranger CV-61 Sticker abtrennen. Der ist ja heftig. Mann, mann, mann… Wäre ne nette Aufgabe für Oberstufenschüler: Interpretieren Sie das Motiv und setzen Sie dazu das Produkt in einen Ihnen passend erscheinenden zeitlichen Kontext.
    Ich fahre seit Jahren auch Textil (Dane). Einfach, weil ich denke, sich angenehm zu temperieren trägt erheblich zur aktiven Sicherheit bei. Der Preis der Gore- und sonstewas-tex Klamotten liegt wohl tatsächlich über Leder (Maßgeschneidertes wie Schwabenleder etc. ausgenommen).
    Aus meiner meiner geliebten und zig-fach in südlichen Gefilden durchgeschwitzten Hein Gericke Kombination aus 2002 (sehr griffangenehmes Leder und etwas Textil- Anteil) habe ich das Leder vor kurzem für den Probebau einer SM-Peitsche zweitverwertet. Am Ende also auf jeden Fall für den Ar… 🙂
    Top-Wetter am Freitag: Auf zum Monte Bello!

    1. Hehe, jetzt musste ich erstmal selbst nachschauen, was die CV61 eigentlich war 🙂
      Ja, die Jacke ist weg, aber die Aufnäher habe ich vorher abgetrennt. Den Airwolf mochte ich nicht wegwerfen!

      Die Zweitverwertung ist sehr cool! Nach der langen Tragezeit hatte es vermutlich genau die richtige Konsistenz dafür! 🤣

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