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TOAZ: Paris

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So, wieder da. Eine Woche bin ich durch die Straßen von Paris gelaufen und habe die unterschiedlichen Seiten gesehen, die diese Stadt zu bieten hat. In diesem Jahr standen alle Zeichen auf Paris, sowohl arbeits- als auch spieltechnisch, und wer bin ich, die deutlichen Hinweise zu ignorieren?

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Sieben Tage auf dem Hügel von Montmarte zu wohnen, direkt zwischen Moulin Rouge und Chat Noir, das war schon etwas wirklich besonderes. Viel zu sehen gab es überall, dazu Besuche hoch über und unter der Erde, seltsame Kollisionen mit der fabelhaften Welt der Amélie, Chimären und Gargoyles, den Sonnenkönig und den schwarzen Tod und natürlich… das Wiesel.

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Der Tollste Oktober aller Zeiten (Edition 2014) neigt sich damit dem Ende zu, und mit ihm auch die Reisezeit. Das war mein letzter Ausflug in diesem Jahr, aber das ist OK. Ich freue mich jetzt schon auf regnerische Winterabende, die viel Zeit lassen zur Planung neuer Reisen, und für das Spielen von Videospielen. Ich kann es kaum noch erwarten, bis in zwei Wochen „Assassins Creed Unity“ erscheint. Das versetzt den Spieler in das Paris des Jahres 1789 und ermöglicht es, auf Notre Dame herumzuklettern oder in den Katakomben herumzukriechen.

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Das ist das erste Mal, das ich am Schauplatz eines Assassins Creed war, bevor ich das zugehörige Spiel gespielt habe, und mit den noch frischen Erinnerungen wird es doppelt Spaß machen, das virtuelle mit dem echten Paris zu vergleichen. Die Übereinstimmung war übrigens Zufall: Die Reise nach Paris stand schon seit Februar fest, „Unity“ wurde erst im Juni angekündigt.

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Zu Paris wird es auch ein Reisetagebuch geben. Ich weiß aber noch nicht wann – zwei Reisen parallel zu veröffentlichen, wie zuletzt im Februar London und die Motorradtour, ist ein wenig viel. Aber irgend wann kommt das. Wer gerne erste Eindrücke möchte: Drüben bei travelingweasel.wordpress.com gibt´s ab Sonntag ein Best-Of.

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Kategorien: Reisen, TOAZ, Wiesel | Schlagwörter: , , | Ein Kommentar

TOAZ: Literaturherbst mit der Titanic Boygroup

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Thomas Gsella, Oliver Maria Schmitt und Martin Sonnenborn sind ehemalige Chefredakteure des Satiremagzins Titanic. Zusammen sind sie die Titanic-Boygroup und gehen als diese seit ein paar Jahren auf Lesetour. Das diesjährige Gastspiel beim Literaturherbst war angekündigt mit „Abschiedstournee“, und nach dem ich sie all die Jahre ignoriert hatte, nahm ich nun die letzte Gelegenheit wahr, die Herren live zu sehen.

„Wir zeigen hier übrigens NICHT den Film. Wer gekommen ist um den Film „Titanic“ zu sehen ist hier falsch!“

Wie es sich für die Chefs a.D. des „endgültigen Satiremagazins“ (Titanic über Titanic) gehört, geschah die Lesung im prunkvollen Deutschen Theater in Göttingen.

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Um 21.00 Uhr, als die Lesung eigentlich beginnen sollte, waren die Türen noch verschlossen. Die Schlange der Wartenden war mehrere hundert Meter lang. Aber als es dann aber endlich losging, rockten die drei die Bühne.

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Oliver Maria Schmitt ließ die schönsten Titelblätter aus dreieinhalb Jahrzehnten Titanic Revue passieren, darunter solche Klassiker wie „Zonengabi: Meine erste Banane“ oder „Wiedervereinigung ungültig: Kohl war gedopt“. Er zeigte auch die Titel, für die die Titanic verklagt wurde – immer wieder übrigens von der SPD, u.a. für ein Bild von Volker Beck als Problembär.

„Liebe Frau Rammelt, könnten Sie bitte eine Autorengemeinschaft mit Gisela von Hinten eingehen? Zu gerne würde wir auf einem Buchcover lesen: Rita Rammelt Gisela von Hinten“

Dann wurden „Briefe an die Leser“ verlesen, ebenfalls beginnend mit Klassikern – die aber zum Teil so abgehangen waren, das sie nicht mehr zündeten (s.o.)

Thomas Gsella, angekündigt als Alterspräsident, verlas Weisheiten von Fußballreportern, die man auf Alltagssituationen münzen kann. Komplett unlustig, wurde dann zum Glück auch von einer Raucherpause unterbrochen.

„Wer hat mich hier gewählt?“

Interessanter war da schon Martin Sonneborns Tätigkeit für das ZDF, aus dem er Auszugsweise berichtetet und zu dem auch Filme gezeigt wurden – z.B. wie Sonneborn an Berliner Häusern klingelt und behauptet, das Wohnzimmer für Google Homeview fotografieren zu müssen. Oder ein Interview mit der Deutschen Bank, bei dem die Bank Fragen und Antworten vorab geschickt hatte:

Spannend war Sonneborns nüchterne Darstellung der Gründung DER PARTEI, die durch den Wegfall von Hürden im Lübecker Stadtrat sitzt („Wahlversprechen: Eine U-Bahn für Lübeck und das Lübeck Hauptstadt von Schleswig-Holstein wird“). Große Lacher gab es bei Bildern aus dem Europawahlkampf, bei dem DIE PARTEI die Wahlplakate anderer Parteien geschickt und spaßig sabotierte. Einige der eigenen Wahlplakate musste sie entfernen („Merkel ist doof – Wählen Sie DIE PARTEI, die ist sehr gut“), andere durften hängenbleiben („Merkel ist dick“). Ärger gab es ebenfalls bei Werbespots: Der Spot zur Familienplanung etwa wurde von Youtube wegen zu viel Sex gelöscht. Dann habe man ihn halt auf Youporn hochgeladen. „Wir hatten erst Angst, dass er da wegen zu viel Politik gelöscht wird. Aber er ist noch da“, so Sonneborn.

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Zu seiner eigenen Überraschung ist Sonneborn ins Europaparlament eingezogen. Ein Bild zeigt ihn mit einem „DIE PARTEI“-Handtuch im Plenarsaal. „Ich war ganz früh am Morgen da, noch vor den Briten, und habe mir einen guten Platz gesichert“, sagt Sonneborn stolz. Und weiter:

„Ich habe drei Ziele für Europa:
1. Der Amazon-freie Mittwoch. Einfach um die zu ärgern.
2. Die Wiedereinführung der Gurkenkrümmungsverordnung und deren Anwendung auf deutsche Waffenexporte. Jeder Gewehrlauf soll nach Norm gekrümmt sein.
3. Die Schaffung eines Kerneuropas mit 27 Satellitenstaaten. Engländern und Schweizern verstehen sofort, wie das funktionieren soll.“

Martin Sonneborn leistet aber auch echte Arbeit, etwa bei der Befragung der designierten Kommissare der neuen Kommission. Günther Oettinger fragt er etwa danach, wie er verhindern will, dass das Internet dessen Versuch, mittelalterliche Inkunabeln zu verhökern, vergisst – und was das überhaupt sei.

Im Anschluss berichtete Oliver Maria Schmitt von seine Facebook-Freund Kai Diekmann und fantasierte darüber, was wohl bei einem Abendessen zwischen dem und dem Ehepaar Kohl passiert sei, bevor Thomas Gsella noch ein wenig Gedichte vortragen durfte.

„Es ist der Traum jedes Göttingers, ein Mal nach Berlin zu kommen. Und dann da zu bleiben.“

Nach einer kleinen Zugabe wurde der Abend geschlossen – die Boygroup blieb aber noch ein wenig, um „Dinge in Bücher reinzuschreiben. Unsere Namen. Oder auch ihren Namen, wenn sie den mal geschrieben sehen wollen“, wie Schmitt sagte. „Und danach reißen wir uns die Kleider vom Leib, bilden einen Polonäsewurm und ziehen tanzend mit ihnen durch die Gassen der Spaßmetropole Göttingen.“

Da musste ich dann doch passen, tanzen ist nicht so meins. Auch wenn nicht jeder Gag zündete: Lustig war der Abend aber allemal – und das dies wirklich die „Abschiedstour“ der Titanic Boygroup war, glaube ich nicht. Es war allerdings die letzte Veranstaltung des Literaturherbsts. Für dieses Jahr.

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TOAZ: Literaturherbst mit Katrin Bauerfeind

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„Ich bin Raucherin. Ja, ich rauche. Wir reden hier nicht von der Gelegenheitszigarette, oder der Zigarette danach. Wir reden er von der Zigarette währendessen. Ehrlich, ich gehöre zu den Menschen, die Probleme bekommen, wenn das mit dem Sex zu lange dauert.“

Es ist wieder Literaturherbst in Göttingen. Jedes Jahr im Oktober gibt es ca. eine Woche lang täglich drei bis vier Lesungen mit bekannten und weniger bekannten Autorinnen und Autoren. Der Literaturherbst ist das Projekt eines einzelnen Mannes, der der es irgendwie geschafft hat, kleine und große Autorinnen und Autoren nach Göttingen zu holen. Der Student Christoph Reisner organisierte 1991 den ersten Literaturherbst, und irgendwie wurde das Ganze von Jahr zu Jahr größer. Dank des Litertaurherbstes habe ich Autoren wie Douglas Adams, Terry Pratchett, Robert Gernhardt, Wiglaf Droste, Friedrich Küppersbusch und viele andere erleben dürfen. In diesem Jahr findet die Lesereihe ohne Christoph Reisner statt. Er ist Anfang des Jahres im Alter von 48 Jahren verstorben. Aber sein Projekt lebt weiter, und das Programm in diesem Jahr ist spannend: Roger Willemsen, Martin Sonneborn, Axel Hacke, Ferdinand von Schirach und Max Goldt sind nur einige der vielen Highlights.

Poster des 23. Literaturherbstes. Quell: Literaturherbst.

Poster des 23. Literaturherbstes. Quelle: Literaturherbst.com.

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Die erste Lesung in diesem Jahr findet im Alten Rathaus in Göttingen statt. Vor dem ausverkauften Saal stellt Katrin Bauerfeind ihr Buch „Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag vor“. Ich kenne Bauerfeind noch aus „Ehrensenf“. Das war von 2005 bis 2011 eine tägliche Websendung über das Netzgeschehen. Dort fiel sie durch intelligente, schnelle und manchmal absurde Moderationen auf (Hier ein Beispiel).

Nach Ehrensenf machte sie Karriere im Fernsehen. Erst als Assistentin von Harald Schmidt, dann als Moderatorin verschiedener Kulturformate und heute als Universalmoderatorin mit festen Sendungen auf 3SAT („Bauerfeind“) und RTL („Was wäre wenn?“). Zwar ist sie in Livesituationen nicht so schnell und eloquent wie in Aufzeichnungen, und insbesondere Interviews geraten gerne mal stotterig, aber dennoch ist sie besser als das meiste, was man so im TV sieht.

Nun also ein Buch von Bauerfeind. Aber nicht über das Geheimnis ihres Erfolgs, sondern über das Scheitern. Das Scheitern auf niedrigem Niveau, wie sie betont, denn „Scheitern ist ja kein Wettkampf“. Und BER würde ja auch nicht wegen großer Dinge Scheitern, immerhin sei ja keine Rollbahn vergessen worden, sondern wegen der 70.000 kleinen Fehlern, wegen der vergessenen Schraube hier und dem nicht schiefen Geländer dort.

Das Buch ist eine Ansammlung von Alltagsbeobachtungen und Erinnerungen, von denen Bauerfeind an diesem Abend einige vorträgt. Die Sache mit ihrem Heimatort Aalen und dem schwäbischen Lokalstolz, beispielsweise. Sie hat sich nämlich vor Jahren mal, in einer nahezu unbekannten Sendung mitten in der Nacht, dazu hinreißen lassen, Aalen als provinziell zu bezeichnen. Am nächsten Tag rief der Bürgermeister bei ihrer Mutter an und beschwerte sich, dass „Die Katrin im Fernsehe drin so daherschwätze täte“. In anderen Anekdoten geht es um Haarpflege. „Ich habe kein anderes Hobby als meine Haare. Ich habe alles durch“, sagt Bauerfeind. „Sogar die Olivenöl-Kur. Um das Öl aus den Haaren zu bekommen muss man Mehl einmassieren. Danach hätten auf meinem Kopf sehr kleine Menschen eine Pizzeria eröffnen können. Wenn Tierversuche verboten werden: Ich stelle mich freiwillig als Testobjekt zur Verfügung“.

Dabei ist Bauerfeind nicht nur lustig-lieb, sondern stellenweise auch ganz schön lustig-böse, etwa als sie ein flammendes Plädoyer für das Rauchen hält („Das unterscheidet uns von Tieren!“) oder feststellt, das junge Eltern nicht für sinnvolle Kommunikation geeignet sind.

Katrin Bauerfeind demonstriert Handtuchwickeltechniken.

Katrin Bauerfeind demonstriert Handtuchwickeltechniken.

Den meisten Applaus gibt es für eine tragikomische Geschichte über die Großmutter, die trotz hohem Alter, Kurzsichtigkeit und Demenz immer noch Auto fuhr. Dabei kam es immer wieder zu Parkremplern – an die sich Oma aber nie lange erinnerte, was zur Folge hatte, dass sie einmal pro Woche bei Katrin Bauerfeind anrief: „Du Katrin – Du häscht Dir doch das Auto geliehe. Des ist jetzt rundrum ganz verbeult. Katrin, Du musst mir das jetzt zugebe, sonst muss ich die Polizei rufe“. Die Geschichte endet mit der Feststellung, dass man sich beim Tod eines demenzkranken Menschen an den erinnert, der er einmal war – und nicht die leere Hülle, die in der Zeit vor dem Tod noch in dieser Welt weilte.

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Nach etwa eineinhalb Stunden ist die Lesung leider schon vorbei – die sichtlich gut aufgelegte Bauerfeind hängt allerdings noch eine Signierstunde an. Sie befindet sich gerade auf Lesereise durch Deutschland. Wer die Gelegenheit hat, sollte sich ruhig mal eine Lesung mit Katrin Bauerfeind geben. S´Luschtig.

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TOAZ: Eulenfest 2014

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Ich liebe Flohmarkt, und ganz besonders den beim Eulenfest. In den 80ern war ich 8 Jahre alt und vergötterte „Krieg der Sterne“, wir wir damals noch sagten, obwohl ich nur den ersten Film kannte. Aber der war für mich der tollste Film aller Zeiten, und ich liebte das Spielzeug dazu: Kleine Actionfiguren und Raumschiffe. Dooferweise gab es die so gut wie nicht mehr in den Geschäften zu kaufen, und wenn, dann nur zu exorbitanten Preisen.

Der Eulenfestflohmarkt war nahezu die einzige Möglichkeit für mich um an Star Wars Spielzeug zu kommen. Tisch für Tisch und Decke für Decke suchte ich ab, und wenn ich mal hier eine Figur und mal da ein Raumschiff entdeckte, dann schlug mein Herz bis zum Hals, und dann wurde verhandelt… Pures Glück, dass war für mich nach dem Flohmarkt zu Hause im Wohnzimmer auf dem Teppich die gefundenen Schätze auszubreiten und sofort damit zu spielen.

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Irgendwie hat das geprägt, und vielleicht besuche ich deswegen auch heute noch gerne das Eulenfest am Samstag Morgen. In diesem Oktober schien das Wetter nicht mitzuspielen. Es regnete seit der Nacht, aber pünktlich zu meinem Eintreffen in Einbeck hörte der Regen auf, die Wolken verdünnisierten sich und sogar ein wenig Sonne kam raus.

Das Bild ist gerade. Der Kirchturm ist wirklich so schief.

Das Bild ist gerade. Der Kirchturm ist wirklich so schief.

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Die „Eule“ ist nicht einfach ein Rummel. Also, nicht nur. Es gibt natürlich auch Bierbuden und einen Bereich mit Fahrgeschäften, aber der ist im Vergleich eher schlecht besucht.

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Die „Eule“ ist wesentlich mehr. So zeigen Firmen und die örtliche Gastronomie mal so richtig was sie können und bauen tolle Stände auf, an denen nicht ganz alltägliche Dinge gemacht werden. So wird in diesem Häuschen über offenem Feuer Lachs gegrillt:

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Und die Herrschaften von der kleinen Senfmanufaktur bieten Senfbutter zur Verkostung an. Das ist Butter, die man selbst mit einem Buttersenf anmischt und dann mit Kräutern oder Peperoni oder sonstwas verfeinert. Lecker!

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Auf der Eule gibt´s immer was zu entdecken. In diesem Jahr entdeckte ich den neuen 10-Euro-Schein, den ich hier das erste Mal in der Hand hielt.

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Das Biest wird noch für Ärger sorgen. Die meisten Automaten, sagt ein Bekannter, der die Dinger in Parkhäusern wartet, müssen nämlich neue Hardware bekommen, um den erkennen zu können. Die kostet ein paar Tausend Euro für einen durchschnittlichen Fahrkartenautomaten, und wenn ich so sehe, dass es immer noch Automaten gibt, die den neuen Fünfer nicht akzeptieren, wird es noch eine Weile dauern, bis der Zehner überall erkannt wird.

Entdeckt habe ich auch die neuen „halben“ Einkaufswagen bei LIDL. Hatte ich so noch nicht gesehen, sind aber super. Als Single braucht man nunmal keinen Einkaufswagen, der den Inhalt eines Frachtschiffs fasst.

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Und ebenfalls entdeckt: Ein Nest Jungeulen aus Spekulatiusteig. Ich kann nicht garantieren, dass die alt werden…

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Tollster Oktober aller Zeiten: Prag

Bislang war es ja recht ruhig hier was den TOAZ 2014 angeht. Aber nur vordergründig. Hinter den Kulissen war ich unterwegs. Eigentlich wollte ich ja nach Magdeburg. Aber wie das immer so ist, einmal falsch abgebogen, und *ZACK*, schon findet man sich in Prag wieder. So passiert am vergangenen Wochenende. Wie es da so aussieht, wie Kartoffel am Spieß schmeckt, was ein Trdelnik ist und warum Hamburg an der Moldau liegt, dass alles gibt es hier ab Morgen zu lesen, in der

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