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Juliette & The Licks

Juliette & The Licks


Bild: Wikipedia.org

Wundert sich eigentlich noch jemand außer mir wohin Juliette Lewis verschwunden ist?
Die Killerbraut aus “Natural Born Killers” (1994), die in den Folgejahren in so vielen guten Filmen mitgespielt hat (“From Dusk till Dawn”, “Strange Days”, oscarnominiert in “Cape Fear”), dass eine glänzende Karriere vorprogrammiert schien?

Nun, da hat wohl doch nicht sollen sein. Drogen, Scien.tology, der übliche Star-Scheiss halt. Aber ganz weg ist die 35-jährige dann doch nicht. Pro Jahr taucht sie einmal in einer Nebenrolle in einem Film oder einer Serie auf. Den Rest der Zeit tourt sie als Sängerin mit der Band “Juliette & The Licks” umher.
Singen tut sie gar nicht mal gut, dafür mit viel Spass. Probehören kann man´s HIER oder nach dem Klick das Video “Hot Kiss” angucken:

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“God is the only one we can turn to at this point”

“God is the only one we can turn to at this point”

…meint zumindet Rocky Twyman.

Mr. Twyman wird aber nicht an Leib und Leben bedroht.
Er paddelt auch nicht in einem Floss mitten im Ozean herum, ist auf der LOST-Insel gefangen oder hängt am kleinen Finger von einer Klippe.
DAS wären so Situationen, in denen ich o.g. Statement verstehen könnte.

Nein, Rocky Twyman steht vor einer Tankstelle.

Und betet für niedrigere Benzinpreise.

Zusammen mit anderen Gläubigen, die zu dem von Rocky organisierten “Pray-In” gekommen sind.
Ist das eigentlich noch christlich, so ein Tanz um den goldenen Zapfhahn?

“I’ve seen him work miracles in my life,” Twyman said. “He told us that all we need to do is ask and believe. He can do it, and he will do it, but we have to ask him to do it.”

So einfach ist das also.
Man stellt sich an die Zapfsäule und fragt höflich betet den hohen Benzinpreis einfach weg.

In god we trust.
Na klar.