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Tag: bioshock

Willkommen in Rapture.

Willkommen in Rapture.

Großen Geschichten ist es egal in welchem Medium sie erzählt werden.
Die Story um Rapture, der Stadt auf dem Meeresgrund im Spiel “Bioshock”, würde auch als Buch oder Film funktionieren.

Dabei ist die Stadt nur ein Plot Device, die Geschichte die Bioshock eigentlich erzählt ist die von Entscheidungen und der Freiheit des eigenen Willens. Das alles lässt sich in weniger als Romanlänge nicht in Text fassen, daher findet dieser Beitrag mit massiver Videountertützung statt. Die Bewegtbilder sind unbedingt dem Lesefluss nach anzuklicken – und enthalten MASSIVE Spoiler.

Ich schraube schon seit Wochen an einem Artikel über Bioshock herum, habe aber nie den wirklich richtigen Ansatz gefunden. Was soll man beschreiben? Gameplay? Technik? Das ist egal, wenn die Stoy alles in den Schatten stellt.

Irgendwann muss ein Text mal in die Freiheit entlassen werden.
Wenn dieser Versuch die Faszination von Rapture zu erklären mißlingt, möge man mit das nachsehen. Über diese Erfahrung zu schreiben ist so, als ob man den erklären müsste wie Mondlicht duftet. Erfahrung ist hier Ernst gemeint, denn dieses Spiel zeigt einem schonungslos das eigene Verhalten als Spieler auf. Und verändert dadurch den Spielenden.

Willkommen.
In Rapture.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=5g3LSOt0Cz8&hl=en]

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Momentaufnahme Mai 2008

Momentaufnahme Mai 2008

Lesen: Jack of Fables: The Nearly Great Escape
Hören: Frank Sinatra: I´ve got you under my Skin, Matchbook Romance: Monsters
Sehen: The Sarah Connor Chronicles, House Staffel 3
Machen: Wohnung entrümpeln (bisher 3 Wagenladungen zum Recyclinghof)
Spielen: Bioshock