AC2-Tourtagebuch (4): Wer ist Oggi? Und was macht er in der Toskana?

AC2-Tourtagebuch (4): Wer ist Oggi? Und was macht er in der Toskana?

Tag 2 Karte: Google Maps
Ort Carrodano, Luca, Pisa, Livorno, San Parana Giusta
Zeit 8.15 Uhr
Hotel Le Grazie
Schlüssel des Tages
Strecke ca. 370 km
Zustand Eddi Eingestaubt, Beule in der Tür
Wort des Tages Oggi in Toskana


“War das noch Tiefschlaf oder zählt das schon als Koma?”, frage ich mich nach der Nacht. Meine innere Uhr ist komplett durcheinander und verortet die Zeit als irgendwann Nachmittags, vielleicht aber auch mitten in der Nacht – Folge des Reizoverloads nach dem langen, ersten Tag der Reise. Durch die Fensterläden dringt kein Lichtstrahl, weshalb beides stimmen könnte. Ich taste im Dunkeln nach der Verriegelung der Fensterläden. Als die aufschwingen, bleibt mir gepflegt die Spucke weg: Die ersten Sonnenstrahlen filtern durch frühnebelverhangene Täler. Bei so einer Aussicht kriegt man doch auch um kurz nach Sieben gerne den Hintern aus dem Bett.

Schnell die sieben Sachen gepackt und mit dem Auto zum Frühstückssaal im Haupthaus gefahren. Das Hauptgebäude des “Al Ponte Antico” ist toll eingerichtet.

Der Einrichtungsstil verbindet alte Bausubstanz mit modernen Materialien und Mustern. Der Vorraum des Hotel ist bspw. so renoviert worden, dass in den verputzen Wänden immer wieder Durchbrüche den Blick auf altes Mauerwerk und Balken freigeben. Alte, unlackierte Holzmöbel sind mit Stoffen im Flowergrunge-Look bezogen. Das sieht im Ergebnis stylisch und edel aus. Ein edeles Ambiente, toller Service, behinderten- und altengerechte Zimmer, reichhaltiges Frühstück – das drängt sich die Frage auf, wieso der “Ponte” nur ein zwei Sterne Haus.

“Nun”, lächelt die Chefin verschmitzt und senkt den Blick, “unsere Ansprüche gehen klar darüber hinaus, aber es ist so… für drei oder mehr Sterne müssten wir die Rezeption rund um die Uhr besetzt haben, und das schaffe ich allein nicht immer.”

Wir verabschieden uns herzlich von der netten Dame und ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, hier irgendwann mal länger Urlaub zu machen. Links Berge, recht ligurische Riviera – da lässt es sich schon ein paar Tage aushalten. Aber für heute sind wir durch mit Carrodano. Wir satteln die Hühner und Modnerd steuert Eddie, den Minifiat, vom Hof und in die Berge hinein. Die Navigations-App auf dem iPhone bietet drei Streckenalternativen. Wir wählen die grüne, die, wie sich herausstellt, die romantisch Schönste ist. Es geht in engen Kurven durch die Berge, vorbei an tollen Aussichten und teilweise über Pisten, die gerade mal breit genug für unseren kleinen Fiat sind.

Die grüne Route führt uns in die Stadt Lucca und dort in ein unterirdisches Parkhaus. “Wir parken hinter der Kirche” gibt Modnerd als Merksatz aus und guckt irritiert, als ich mich vor Lachen wegschmeiße. Die Kirche ist in Lucca nämlich genau die Ortsmarke, die man NICHT verwenden darf um sich was zu merken oder um Dinge wieder zu finden. Es gibt nämlich nicht nur eine Kirche.
Auch nicht zwei oder drei.
Sondern Neunundneunzig.

Wirklich wahr: Im historischen Ortskern von Lucca stehen 99 Kirchen rum. Dazu kam es so: Im 13. Jahrhundert war Lucca in ganz Europa berühmt für seine Stoffherstellung. Die Seidenstoffe aus Lucca galten als die farbenprächtigsten der ganzen Welt. Jeder Adelige, der was auf sich hielt, war in Stoffe aus Lucca gekleidet. Die hohe Nachfrage durch zahlungskräftige Kunden machte viele Geschäftsleute aus Lucca sehr schnell enorm reich. Nun war es so, dass traditionell der erste Sohn eines solchen Geschäftsmanns das Geschäft vom Vater übernahm. Der zweite Sohn schlug eine Laufbahn als Offizier beim Militär ein. Der dritte Sohn hatte dann die Arschkarte gezogen und musste ins Kloster. Damit aber auch der Geistliche ein wenig Spass haben konnte, spendierte ihm die Familie zu seiner Rückkehr aus dem Kloster eine Kirche im Stadtgebiet.

Lucca von oben. (c) Navtek, über Google Maps

Natürlich können 99 Kirchen auf einem so kleinen Stadtgebiet heute nicht mehr ihrer Bestimmung gemäß bewirtschaftet werden. Viele stehen leer, einige sind zweckentfremdet oder z.B. zu Geschäften oder Restaurants umgebaut. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, in einer Kirche einzukaufen oder eine Pizza zu essen…

Der historische Ortskern von Lucca nicht besonders groß. Durch die autofreien, verwinkelten Gäßchen kommt man zu Fuss innerhalb einer halben Stunde von einem Ende zum anderen. Die Altstadt ist von einem riesigen, gemauerten Wall geschützt, in den Zitadellen eingelassen sind und auf dem ganze Wälder wachsen.

Es ist Herbst, und einige der Bäume werfen kleine, geflügelte Samen ab. Die Tauben der Stadt finden die anscheinend überaus Schmackhaft: In Rudeln hocken sie in den Wall-Wäldchen und fressen sich voll. Sie lassen sich nicht mal stören, wenn man sich ihnen nährt.

Verfressenen Tauben zugucken macht Hunger. Ausserdem haben wir für heute Abend noch keine Bleibe, also suchen wir uns ein Café mit WLAN. Dort werden wir von der jungen Kellnerin mit weit aufgerissenen Rehaugen und Ehrfurcht in der Stimme begrüsst. Was ist denn jetzt los? Erkennt endlich mal eine unsere Rockstarqualitäten? Nein, leider nicht. Nicht wir sind das Objekt der Begierde, sondern das iPhone 4 von Modnerd. Das hatte schon in der Sicherheitskontrolle des Flughafens für interessierte Fragen des Personals gesorgt, aber hier bekommt sich die Dame gar nicht wieder ein. Sie legt ihr 3GS daneben, vergleicht genau die Dicke und Form der Geräte, lässt ganze Wortschwälle auf italienisch vor und weicht ängstlich zurück, als wir ihr anbieten, das 4er zu berühren. Niedlich, irgendwie.

Internet und iPhone in Kombination mit der App von Booking.com sorgen dafür, dass recht schnell eine kostengünstige Bleibe irgendwo im nirgendwo organisiert ist. Ein Foccaccia und zwei Espressi später sind wir wieder auf der Strasse und rollen gen Osten. Da Herr Modnerd unseren Windowsbomber steuert habe ich Zeit, mir die Gegend und die Leute anzugucken. An einer roten Ampel warten Verkäufer darauf, den haltenden Autos Zeitungen zu verkaufen. “Oggi in Toskana” schlagzeilt es von der Titelseite. Oggi, was für ein bescheuerter Name, denke ich noch so bei mir.

***

“Wo fahren wir eigentlich hin?”
“Da lang”
“Nee, ernsthaft, wir können uns Pisa angucken, wenn wir schon mal hier sind”
“Waaaaah”
“Wasn los?”
“Pisa, das ist doch doof! Pisa besteht nur aus dem schiefen Turm und ganz viel Touristen die alle so tun, als ob sie den Turm stützen. Dazu gibt es Kitschverkäufer und Taschendiebe.”
“Hier im Reiseführer steht, das Pisa ganz toll ist”
“Egal, ich will da nicht hin. Zu viel Touristenvolk. Zu sehr Klischee”
“Und wenn wir…. sagen wir… zum schiefen Turm fahren… und ihn NICHT fotografieren? Sondern die Touristen? Also quasi eine zusätzliche Metaebene in unseren Besuch einbringen, bei dem wir die Besichtigenden studieren und daraus ein quasi-Feldexperiment und Kunstprojekt machen, das einen Erkenntnisgewinn in Hinsicht auf das Funktionieren von gesellschaftlichen Gesamtzusammenhängen ausserhalb des alltäglichen Lebens verspricht?”
“Hm. OK, so rum hört es sich cool an.”

***

Wer Pisa nicht kennt: Die drei größten Attraktionen sind der schiefe Turm, die Taufkirche und der Dom. Ganz Besucherfreundlich stehen alle drei Bauwerke an einem Ort, der “Wunderwiese” oder auch Piazza dei Miracoli.

Wissenswert:
1. Der schiefe Turm ist, haha, schief. Und eigentlich nur der Campanile, der Glockenturm des Doms.
2. Die Taufkirche heisst so, weil ungetaufte Kinder nicht in den Dom durften. Deshalb hat man extra die Riesenkiste da hingebaut, damit keiner in die Hölle kommt.
3. Das Dach der Taufkirche besteht zu einer Seite hin aus Blei, weil die von dort ranwehende Seeluft immer die Ziegeln zernagt hat.

Vor der Wunderwiese werden busladungsweise Touristen ausgekübelt, die dann einmal um die Wiese laufen, ein Foto machen wie sie den Turm festhalten oder umschmeissen, dann kaufen sie von den umliegenden Kitschbuden ein beleuchtetes Turmmodell das Jingle Bells spielt oder ähnlichen Scheiß und werden nach 30 Minuten wirder von ihrem Bus eingesammelt. Unglaulich viele Leute eiern da rum, Japaner, Amerikaner, Italiener, Deutsche, alle im Gänsemarsch und Shorts, alle machen die gleichen Fotos, alle gucken gleich doof, hundertfach, tausendfach, zehntausendfach, ein Irrsinn, das muss man sich mal vorstellen, aber das KANN sich gar keiner vorstellen, aber so ist das. Und wir mittendrin, als Beobachter einer fremden, vielstimmig schnatternden Spezies, die kollektiv komische Dinge tut, als würde sie von Außerirdischen ferngesteuert.

Erstaunlicherweise ist der ganze Wahnsinn sofort vorbei, wenn man die Wunderwiese durch ein kleines Tor Richtung Innenstadt verlässt. Schlagartig gibt es keinen Kitsch mehr, die Rolexverkäufer werden weniger, und das echte Pisa beginnt. Das ist eher beschaulich und, abseits der Hauptstrassen, ziemlich heruntergekommen. Nette Geschäfte, betuliche Märkte, italienische Architektur machen einen Spaziergang in Pisa zum Vergnügen. Zumindest in den Semesterferien, denn dann ist die Stadt leer.

Bei einer Gesamteinwohnerzahl von 88.000 stellt die altehrwürdige Universität, eine von drei Hochschulen in Pisa, mit fast 50.000 Studierenden und 5.000 Mitarbeitern einen nicht unerheblichen Anteil.

There, I fixed it.

Stillleben am Arno: In den Semesterferien fehlt die Hälfte der Einwohner.

In einem Geschäft läuft ein Fenseher. Nachrichtensendung. “Oggi in Toscana” steht überall im Hintergrund und auf Laufbändern. Muss ja ganz schön bekannt sein, dieser Oggi, dass sich alle so freuen, dass der in die Toskana kommt. Warum habe ich noch nie was von dem gehört?

Rund 10 Km haben wir bei rund 25 Grad (Anfang September) in Pisa zurückgelegt, zeigt der GPS-Tracker im iPhone an. Es ist später Nachmittag und damit Zeit, unsere Unterkunft zu suchen, die irgendwo auf dem Land zwischen Pisa und unserer nächsten Station liegt. Beim Auto angekommen stellen wir fest, dass sich unser Eddi eine Beule gefangen hat.

Eddi, unser tapferer Windows-Fiat, hat eine Beule.

Irgendwer ist ihm in die Beifahrertür gefahren, seine blitzschwarze Flanke wird von einer unschönen Delle geziert. Während ich das Maleur betrachte, fällt mir eine Metallplatte im Fussweg auf:

Das Zeichen der Templer! Pisa ist in ihrer Hand! Haben sie unseren Eddie als Warnung verbeult? Als Warnung, nicht weiter nach den Assassinen und der Wahrheit zu suchen?

Nichts wie weg hier. Raus geht es aus der Stadt und über Land. Vorbei an hässlichen Hafenanlagen, abgesicherten Militärposten und Industriegebieten. Den Höhepunkt der Hässlichkeit bietet jedoch die Hafenstadt Livorno. In die fahren wir kurz aus Neugierde rein, und stecken plötzlich bis übers Dach in Einbahnstrassen, Rollerfahrern und wildgewordenen Fussgängern.

Nichts wie weg hier! Das iPhone-Navi führt uns auf Landstrassen, dann auf Dorfstrassen und ein einhalb Stunden später krauchen wir über eine winzige Bröckelstrasse einen Waldrand entlang. Hier soll unserer Unterkunft sein? Bei den angegeben Koordinaten findet sich ein schweres, elektrisch betriebenes Tor. Auf unser Klingeln blubbert ein italienischer Wortschwall aus einem Lautsprecher, dann öffnet sich das Tor und gibt den Blick auf “LE GRAZIE” frei.

Le Grazie, das ist nicht die Uroma, die sich halb hinter einem Olivenbaum versteckt und unsere Ankunft misstrauisch beäugt. Es ist ein komisches Sammelsurium aus Gebäuden.

Die Anlage steht im wahrsten Sinne des Wortes mitten im Nirgendwo uns besteht aus mehren Häusern. Dem Wohnhaus der Familie, einem Gebäude mit drei kleinen Ferienwohnungen und einem etwas größeren Haus mit Hotelzimmern. Alles ist nobel und modern eingerichtet, trotzdem gibt es eine Küche, in der man selsber kochen kann. Komische Mischung, genau wie das Grundstück drum herum: Links neben dem Haus wird Wein angebaut, rechts Oliven, dahinter werden Fische gezüchtet und hinter der Fischzucht werden Schafe angebaut. Dazwischen stehen überall Jesus und Engelsfiguren in unterschiedlichsten Größen, von 50 cm bis drei Metern.

Erlöserszene mit 3 Meter hohem Plastik-Jesus

Wir sind anscheinend in den Fängen christlicher Fundamentalisten gelandet. Das ist vielleicht auch die Erklärung dafür, dass uns die Omahafte Verwalterin misstrauisch ansieht und, da sie überhaupt kein englisch spricht, in SEHR LAUTEM ITALIENISCH kund tut, dass keine unserer drei Kreditkarten funktioniert und das ja so nicht ginge. Hält sie vielleicht Herrn Modnerd und mich für schwul? Nimmt sie uns nicht auf, weil der Papst sowas verbietet? Ich drücke ihr Bargeld in die Hand und verlange deutlich eine extra Decke für´s Bett, was sie anscheinend beruhigt. Für Erste dürfen wir ein Zimmer beziehen.
Ein Zimmer mit Aussicht.
Und was für einer Aussicht.

Ja, wir sind in der Toskana angekommen.
Dann geht es noch mal kurz raus und über die Dörfer auf die Suche nach einem Restaurant, was gar nicht so einfach ist. Wir finden schliesslich ein kleines Restaurant irgendwo im Wald, das sich als Nobelhütte entpuppt und trotzdem zu vernünftigen Preisen fantastische Pizza auffährt. Es handelt sich um das Ristorante La Piccionaia in Gabbro.

Wieder in der “Grazie” flimmert eine TV-Sendung über den Bildschirm. “Oggi in Toscana” ist auch hier das beherrschende Thema. Ein älterer Herr steht mit ernstem Gesicht und grauem Anzug im Studio rum. Ist das dieser Oggi? Ach nein, dass ist der Wetteransager. Und er sagt schlechtes Wetter an.
Menno, wie ungerecht. Die letzten Wochen habe ich das Wetter in Florenz verfolgt und es war IMMER schön und warm, und kaum sind wir hier, wird es kalt und regnerisch? Das kann doch nicht sein.
“Oggi in Toscana….”, sagt die Nachrichtensprecherin. Jaja, Oggi, am Arsch, ich will schönes Wetter. Soll Oggi doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Der kleine Balkon vor unserem Zimmer brummt und krabbelt vor lauter Insektenzeugs. Ich ziehe mir die Decke über die Ohren und mache das Licht aus.

In den ersten ruhigen Minuten des Tages dämmert meinem reizüberfluteten Hirn, dass dieser mysteriöse Oggi vielleicht gar keine Person ist. Vielleicht beherrscht er gar nicht die Schlagzeilen, weil er in der Toskana ist.
Oggi heisst vielleicht einfach nur “heute”.
Im Halbschlaf muss ich über meine eigene Begriffststutzigkeit schmunzeln.

Weiter in Teil 5…

Zurück zu Teil 3…

Erkenntnis des Tages
Was man über italienische Gepflogenheiten wissen sollte, aber in keinem Reiseführer steht.
Heute: Übernachtung
Wenn man billig übernachten möchte, sucht man sich im Rest der Welt Hostels. In Italien kennt den Begriff keiner, aber wenn man die Augen nach Schildern mit der Aufschrift “B&B Camera” aufhält, findet man evtl. das Gesuchte. So kurz nach der Wirtschaftskrise und zudem in der Nebensaison bieten aber auch viele Sternehotels in Bestlagen ihre Zimmer zu Hostelpreisen an, meist über das Internet. Uns hat booking.com immer gut weitergeholfen, wobei die iPhone-App noch besser ist als die Website. Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, sollte man ausserhalb der Städte buchen. Da ist die Luft und die Küche besser, und man bekommt evtl. sogar einen Parkplatz.

Doppelzimmer
Wer einfach nur “Doppelzimmer” bei der Buchung angibt, der muss sich überraschen lassen. “Casa Doppia” ist ein Zimmer für zwei Personen, aber evtl. mit getrennten Betten. “Casa Matrimoniale” ist ein Zimmer mit Doppelbett.

5 Gedanken zu „AC2-Tourtagebuch (4): Wer ist Oggi? Und was macht er in der Toskana?

  1. Kreisch! Der Oggi! Ihr habt den Oggi gesehen! Live und in echt!

    “Also quasi eine zusätzliche Metaebene in unseren Besuch einbringen, bei dem wir die Besichtigenden studieren und daraus ein quasi-Feldexperiment und Kunstprojekt machen, das einen Erkenntnisgewinn in Hinsicht auf das Funktionieren von gesellschaftlichen Gesamtzusammenhängen ausserhalb des alltäglichen Lebens verspricht?”

    Eieiei… sowas muss ja rauskommen, wenn zwei SoWis zusammen Urlaub machen…
    😀

  2. Supa Bilder von den Touristen (und ich bin froh dass man doch auch mal den Turm im Hintergrund sah 😉 ) – und den Oggi hast du ganz richtig enttarnt, aber das weißt du ja sicher schon.
    Da fällt mir auf, wie schade das manchmal ist, wenn man was versteht – sich den Kopf drüber zerbrechen warum dieser komische Oggi den Toskanern soviel bedeutet find ich irgendwie witziger als nüchtern sofort zu verstehen was es heißt. Verkehrte Welt 😉

  3. Zimtapfel: Yeah! Und Oggi Rulez!

    Schildmaid: Stimmt, auf einen Flashmob bin ich nicht gekommen, aber es sieht WIRKLICH so aus.

    Rufus: Ja, das Haus haben wir m.W. sogar gesehen.

    Kalesco: Dummheit muss eine Gabe sein, ich bin leider manchmal nur langsam.

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