Reisetagebuch Sardinien (5): Lost Places: Troposcatter

Herbstreise nach Sardinien. Heute ist Montag, der 22. Oktober 2018. Das hier ist Teil zwei eines langen Tages. Zurück zum ersten Teil.

Nach einer halben Stunde Mittagsdöserei am Straßenrand bin ich wieder etwas fitter. Ich reibe mir den Schlaf aus den Augen und fahre weiter.

Hier im Norden ist Sardinien grüner, die Hänge sind mit Bäumen bewachsen. Das gibt eine Ahnung davon, wie die Insel früher mal aussah, bevor Römer und andere das Holz hier weggeplündert haben.

Eroberer kamen im Laufe der Jahrhunderte immer nach Sardinien, und jedes Mal nahmen sie der Insel etwas. Das Holz. Die Bodenschätze. Dabei hatten die Einheimischen hier schon gelernt, mit der Natur in Einklang zu leben. Das beweist die Korkeichenproduktion, was man sich am Besten im Bergort in Calangianus ansehen kann. Hier steht das Korkmuseum.

Ich bin der einzige Gast, und eine freundliche Dame namens Antonella führt mich durch die Ausstellungsräume und zeigt mir, wir Korken geschnitzt werden.

Moment, was? Ich habe immer gedacht, das Kork ein besonders leichtes Holz ist, das geschreddert und dann zu Flaschenkorken gepresst wird. Nein, lacht Antonella und klärt mich auf.

Kork ist die Rinde von besonderen Eichen, den Korkeichen. Die wachsen hier überall im Nordwesten von Sardinien. Es dauert 25-30 Jahre, bis eine Korkeiche ausreichend groß und die Rinde dick genug ist, bis sie zum ersten Mal geerntet werden kann. Dabei wird die Rinde vom Baum geschält und verarbeitet.


Der erste Kork ist aber noch roh und nicht zu gebrauchen. Ist die Rinde einmal abgeschält, wächst sie wieder nach, aber mit feineren Strukturen. Die zweite Ernte, 10 Jahre später, ist aber für Flaschenkorken immer noch nicht zu gebrauchen und nur für Dämmmaterial gut. Erst ab der dritten Ernte, wenn der Baum 45-50 Jahre alt ist, ist seine Rinde gut genug für flaschenkorken. Korkbauern pflanzen also neue Bäume quasi immer für ihre Enkel an. Ein Gewerbe, das auf die Fortführung von Traditionen hofft und baut.

Die Rinde wird mit Rundmessern vom Baum abgeschält und in großen Platten getrocknet.

Dann werden aus den Platten Korken geschnitzt. Früher per Hand, heute maschinell. Je nach Qualität des Korks, die nach Alter, Einschlüssen und Löchern beurteilt wird, werden Korken unterschiedlicher Qualität gefertigt – von einfachen Weinkorken für Supermarktweine bis hin zu teuren Sektkorken.

Das gibt es dich gar nicht! Wenn man eine Flasche Wein öffnet macht es Plopp, und in den Müll fliegt ein Korken, dessen Herstellung Handwerk und Rohmaterial benötigt, dass 50 Jahre braucht um zu wachsen??? Ja, sagt Antonella. Ob ich das nicht gewusst hätte? Nein, habe ich nicht. Ich bin völlig baff.

In Calangius, sagt Antonella, werden 80 Prozent der Wein- und Sektkorken aus Italien hergestellt werden. Außer hier gibt es Korkenproduktionen nur noch in Portugal, Spanien und Nordafrika. Ich bin beeindruckt und frage, ob das nicht langsam zurückgeht, weil es ja nun auch Flaschenverschlüsse aus Kunststoff und Schraubverschlüsse gibt. Antonella schüttelt den Kopf. „Nein, die Nachfrage hat sich nicht verringert. In den unteren Preissegmenten haben sich die Absatzmärkte verändert, es wird ja nun viel Wein in Südamerika angebaut, deshalb gibt es viele Bestellungen aus diesen Ländern. Aber bei den Mittel und hochpreisigen Korken hat sich nichts verändert.“ Sie zeigt mir einen Champagnerkorken der besten Holzsorte, das Premiummodell, sozusagen. „Der kostet 20 Euro im Einkauf“, sagt sie.

Hat sich denn die Nachfrage dadurch geändert, das Kork als natürlicher Bodenbelag beliebt geworden ist? Wieder schüttelt Antonella den Kopf. „Nicht wirklich. Zumindest haben wir unsere Anbaumethoden deshalb nicht geändert. Fußböden und Dämmmaterial und Pinnwände und sowas machen wir aus den Abfällen der Korkenproduktion. Die Abfälle werden zu Granulat geschreddert und dann mit Leim in Form gepresst.“ Aha – und dann kann man alles Mögliche daraus machen.

Wenn Antonella keine Führungen macht, sitzt sie mit einer Kollegin im Shop des kleinen Museums und macht Korkuntersetzer. In manche von denen brennt sie Motive ein. Ich nehme mir davon ein paar mit – wer kann schon von sich behaupten, Korkuntersetzer direkt bei der Erzeugerin, in der Korkhauptstadt der Welt, gekauft zu haben? Zum Abschied bekomme ich einen Erinnerungskorken geschenkt.

Wenig später bin ich schon wieder unterwegs. Jetzt klettert der Fiat einen superenge Serpentinenstraße am Bergmassiv hinter Calangianus hoch. Der Monte Limbara ist der höchste Berg im Norden Sardiniens.

Da oben steht eine Madonnenstatue, die ich mir angucken möchte. Die Straße ist wirklich eng und so gewunden, das Modnerd die Anzeige als „Navikunst“ bezeichnen würde:

„Navikunst“, wie Modnerd sagen würde.

Ganz oben auf dem Berg stehen auch Funkanlagen und Fernsehantennen.

Mitten am Berg steht ein Wasserbecken. Was soll das hier? Ich meine, ich habe auch schon ganze Forellenfarmen in Bergen entdeckt, aber das hier muss was anderes sein. Aber was?

Der Weg wird immer enger und schmaler, und dann fahre ich an einer Einfahrt vorbei, die meine Aufmerksamkeit weckt.

Ich halte an und lasse den Wagen zurückrollen. Was ist das hier? An einem schwer befestigten Zaun steht ein Wachhäuschen, aber das ist verfallen, und das Tor hängt schief in den Angeln.

Meine Neugierde ist geweckt. Ich stelle das Auto ab und steige aus.

Wieder bläst mich der Wind fast von den Füßen, und es ist kalt hier oben, schweinekalt. Ich ziehe die M65-Jacke zu und die Wollmütze über beide Ohren. Nach kurzem Überlegen hole ich noch ein paar dünner Lederhandschuhe aus dem Kofferraum, dann gehe ich durch das Tor.

Eine Betonpiste führt den Berg hinauf. Definitiv Militärgebiet, aber was haben die hier… Oh.

Als ich die riesigen Antennen sehe, weiß ich, was das hier ist. Oder besser: War. Das war eine Troposcatter-Station. In den 60er Jahren nutzten die USA und teilweise auch die NATO diese Technik, bei der Funkwellen in Richtung Weltraum geschickt wurden. Die Wellen werden zu einem geringen Teil von der Troposphäre unseres Planeten reflektiert, und die riesigen und hoch empfindlichen Antennen der Troposcatter-Stationen konnten diese Reflektionsechos auffangen.

Anders als normale Funkwellen konnte man so Distanzen von bis zu 200 Kilometern überbrücken. Und: Im Falle eines Atomkriegs, wenn Telefonleitungen zerstört wären, wollte an so die Kommunikation aufrecht erhalten. Von den 50ern an umspannte ein dichtes Netz aus Troposcatter-Stationen unseren Planeten. Erst in den 90ern gingen die Stationen außer Betrieb, weil es nun Satellitenkommunikation gab.

Als ich weitergehe, entdecke ich immer mehr Gebäude, die von der Straße aus nicht zu sehen waren. Das hier muss eine Autowerkstatt gewesen sein.

Aus der Luft sieht die Basis so aus:

Bild: Google Maps 2019

Später werde ich lesen, dass diese Basis einer der wichtigsten Troposcatter-Knotenpunkte der US Air Force im Mittelmeerraum war. Sie wurde 1993 aufgegeben, aber nie rückgebaut. Die Amerikaner nahmen ein paar Schaltschränke mit Kommunikationstechnik mit, ansonsten ließen sie alles stehen und liegen, drückten der italienischen Regierung die Schlüssel in die Hand, sagten „Hier, habt ihr eine tolle Station, ganz umsonst, gern geschehen“ drehten sich um und verschwanden. In Rom wusste man mit dem Ding aber nichts anzufangen, also baute man einen extrahohen Zaun drum rum, ansonsten überließ man die Station sich selbst.

Das erregte die Gemüter der Einheimischen, auch weil im Laufe der Jahre Betriebsstoffe ausliefen und ins Erdreich sickerten, und das ausgerechnet im Wasserschutzgebiet, das der Monte Limbara ist. Die zerbröckelnden Wände und Dächer setzten ausserdem Asbeststaub frei. Als die Proteste gegen die Sondermüllhalde immer lauter wurden, drückte die Regierung in Rom der sardischen Regionalverwaltung die Schlüssel in die Hand, murmelte „Hier, habt ihr eine tolle Station, ganz umsonst, gern geschehen“ und sah die Sache als erledigt an. Die Sarden hatten aber kein Geld für die Entsorgung der Anlage, und so verfällt sie weiter. Es gibt nicht mal Geld für die Objektsicherung, deshalb steht das Tor offen und der Zaun hat riesige Löcher.

Grafittikünstler haben sich überall verewigt.

Es ist eine seltsame Atmosphäre. Es ist nicht still hier, denn es stürmt. Bäume und Büsche rauschen im Wind hin und her, Rolltore quietschen, Türen schlagen, Bleche scheppern und heraushängende Schalter döngeln gegen Wände.

Ich kann noch eine Autowerkstatt erkennen, dazu Verwaltungsbaracken und Räume für die Kommunikationsverkabelung. Alles ist kaputt und verfallen. Hinter einer Tür mit der Aufschrift „Kraftwerk“ stehen noch drei von vier Schiffsdieseln, deren Armaturen zerschmettert und äußere Leitungen abgerissen sind.

Es ist nicht ungefährlich hier herumzulaufen. Überall stehen scharfkantige Bleche und zerbrochenes Glas hervor, und im Boden sind offene Schächte. Mir ist das egal, ich liebe solche Orte: Im Kalksteinbruch meiner Jugend standen Baracken, in denen ein lokales Busunternehmen alte Fahrzeuge und Zapfsäulen entsorgt hatte. Als Kinder haben wir darin gespielt, ohne uns ein Mal zu verletzen.

Unheimlich ist mir nur in den engen Gebäuden. Es klappert und pfeift überall und Schatten bewegen sich. Mal ist es ein Rollo, das im Wind flattert, mal schlägt eine Tür gegen eine Wand.

Ich klippe eine kleine Winkellampe an die Brusttasche meiner Jacke. Trotz ihrer geringen Größe ist die so hell wie ein Handscheinwerfer. Im Lichtkegel sehe ich Schutthaufen, herausgerissene Kabelstränge, heruntergefallene Deckenplatten.

Je weiter ich in die dunklen Gebäude vordringe, desto mehr Beklemmung macht sich breit. Bin ich wirklich allein hier?

Ich fühle mich plötzlich beobachtet, kann aber im Halbdunkel nichts ausmachen. Durch den Wind gibt es überall Geräusche und Bewegung. Das ist extrem unheimlich, ich bin angespannt und meine Haut kribbelt. Ich stehe ganz still und lausche angestrengt, ob ich hier andere Menschen höre.

Ich versuche die Geräuschkulisse auszufiltern und dazwischen Stimmen oder Schritte auszumachen. Das ist aber gar nicht möglich, es ist zu laut und die Geräusche zu ungleichmäßig. In einer Gebäudeecke heult der Sturm wie ein verwundetes Tier. Am Ende eines Ganges flattern Lamellen im Wind und werfen zappelnde Schatten. Auf dem Dach klappert ein Blech. Ein von der Decke hängender Kabelstrang schwankt hin und her und schlägt gegen einen Schaltschrank. Neben mir knirscht eine Tür, die der Wind in einen Haufen Glasscherben drückt. Plötzlich erklingt vor mir eine laute Stimme und sagt

„JETZT HALBRECHTS ABBIEGEN!“.

Vor Schreck zucke ich so zusammen, dass ich einen Satz zur Seite mache. Im selben Moment weiß ich natürlich, was das ist. Mit klopfendem Herzen reiße ich das iPhone aus der Jackentasche und schalte mit zitternden Fingern die noch laufende Navigationssoftware aus. Man, man, man… Todesursache: Herzinfarkt durch Navigon. Muss man auch erstmal hinbekommen.

Ich ziehe ich mich aus den Gebäuden zurück. Die sind mir dann doch zu gefährlich, denn bei dem Wind da draußen kann es sein, dass hier weitere Teile des Dachs runterkommen. Da ich allein bin und niemand weiß, dass ich hier bin, will ich lieber kein Risiko eingehen.

Ich streife die Baracken des Stützpunkts, in denen die Soldaten untergebracht waren. Büros, Aufenthaltsräume, Schlafzimmer, Waschräume… alles lange verlassen, und doch wirken manche Dinge, als wären die Bewohner gerade erst abgereist.

Aus dem Teppich wachsen kleine Büsche, Teile der Dächer sind eingestürzt, Vögel nisten in den Verstrebungen… aber der Zweck von allem hier ist noch zu erkennen. Tapeten mit typischem 70er-Jahre-Holzimitatdruck hängen noch an den Wänden.

Die Amerikaner haben echt alles zurückgelassen. In einem Büroraum hängt eine Lampe von der Decke und dreht sich im Wind. Auf einer Deckenplatte haben Soldaten Abschiedsgrüße hinterlassen. „Nie wieder Monte Limbara!“ steht dort, dazu vollständige Namen von Soldaten. Ich notiere mir die. Später werde ich vier von ihnen bei Facebook finden und kontaktieren, aber keine Antwort bekommen. Schade, ich hätte gerne gewusst, wie das Leben auf der Station war.

Im folgenden Video habe ich versucht festzuhalten, wie die Atmosphäre da oben ist: Der rauschende Wind, das Klappern und Schlagen in den Metallgebäuden, das Quietschen von Toren und Blechen.

Dann fällt mir auf, wie tief die Sonne schon steht. Die großen Antennenschüsseln leuchten schon golden im Abendlicht.

Verdammt, bald wird es dunkel sein! Irgendwie vergeht die Zeit an Lost Places viel schneller als an anderen Orten.

Ein Stück den Berg hinauf ist die Madonnenstatue, zu der ich eigentlich wollte. Das hier ist der Gipfel des Monte Limabara, des höchsten Bergs der Region.

Die Madonna delle Neve, die Madonna des Nebels, ist aus schwarzem Stein. Am Fuß der Figur und um ihre Hände haben Gläubige Gaben und Erinnerungsstücke abgelegt. Jedes Stück hat seine Geschichte.

Über der Landschaft liegt ein leichter Dunstschleier, der im Abendlicht gelb Leuchtet. Der Wind treibt die Wolken in rasantem Tempo darüber hinweg. Die Madonna deutet stumm in den gelben Himmel. Ein unheimliches Bild.

Ich steige wieder in den Fiat und fahre so schnell es geht die Schlaglochstrecke zurück. Ich will vor Einbruch der Dunkelheit vom Berg runter sein.

Das klappt, wenn auch ganz knapp.

Am Fuß des Bergs finde ich gerade noch die Einfahrt zu meiner heutigen Unterkunft. Die Zufahrt ist versteckt, nur ein Loch in einer Mauer direkt an der Staatsstraße. Ich finde sie nur, weil ich vorher extrem gut Hausaufgaben gemacht und bei Streetview genau geschaut habe, wo die sich befindet.

Der Fiat rollt durch einen Korkeichenwald und dann durch ein Tor, bis er vor einem kleinen Häuschen zum stehen kommt.

Auf dem Balkon im ersten Stock steht bereits eine Frau, die mir winkt.

Das Häuschen ist vor drei Jahren durchrenoviert worden, erzählt Giovanella, eine Dame unbestimmbaren Alters. Ich sei heute der einzige Gast. Gut so!

Nach den Formalia fahre ich nochmal kurz los. In der Nähe gibt es einen Lidl. Lidl ist für Reisende ein Segen, da gibt es eine Frischetheke mit Pizza und Lebensmittel die sich gut transportieren und unterwegs essen lassen. Cous-Cous, zum Beispiel.

Backwaren muss man übrigens abwiegen, wie bei uns das Obst. Also Brötchen in Tüte packen, auf die Waage legen, Produkt auf dem Bildschirm auswählen, Etikett drucken.

Wieder zurück im „Habitat“ futtere ich Sojalasagne.
Kalt, aber macht satt und ist billig. Schlimmer ist, das der heutige Blogarbeitsplatz mangels Schreibtisch so unbequem ist.

Da geht noch einmal die Haustür und mehrere Personen laufen vor meinem Zimmer lang. Giovanella erklärt etwas. „Mucho bièn“, höre ich eine andere weibliche Stimme sagen, und eine weitere kichert. Spanierinnen? Bin ich heute Nacht wohl doch nicht der einzige Gast.

Die eine führt das Gespräch, in dem sie immer nur „Si, si, si“ sagt. Giovanella verabschiedet sich irgendwann mit den Worten „In questa camera es un signore da germania. Tedesco, come lei!“ („In diesem Zimmer da ist ein Mann aus Deutschland. Ein Deutscher, genau wie ihr.“)

Dann wünscht die Hausherrin eine gute Nacht und ist weg. Ich höre die stille Stimme auf Deutsch: „Was hat sie gesagt?“ Im Brustton der Überzeugung sagt die erste Frau: „Ein Haus weiter wohnt einer, der kommt aus einer ähnlichen Stadt wie wir.“
Voll die Expertinnen.

Tour durch den Norden Sardiniens: Capo d´Orso, Capo Testa, Costa Paradiso, Monte Limbara, Tempio Pausana.
Bild: Google Earth 2019

Kategorien: Reisen | 4 Kommentare

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4 Gedanken zu „Reisetagebuch Sardinien (5): Lost Places: Troposcatter

  1. Die Antennen wecken Erinnerungen 😊
    Wir hatten damals in Deutschland einen Teil der Kommunikationsanlagen gewartet, die an den Tropo-Antennen hing. Quasi den Backbone Richtung Verteidigungslinie. Von Aurich bis Ibbenbüren und Lübbecke ging unser Strang des CIP67 Netzwerks. FMG1, die Field Maintenance Group Eins waren wir und gehörten zu AFNORTH 😊. War schon seltsam, als wir dann nach der Wende alles rausrissen und auch Teil der Geschichte wurden…
    http://www.ace-high-journal.eu/aurich.html

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  2. Ein Fachmann! Danke für Deine Erinnerungen! 🙂

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  3. Pingback: Kurs Süd, Tag11: Gallura und Costa Smeralda – CLMT

  4. Wenn ich das hier so lese, dann muss ich doch nochmal nach Sardinien….

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